Eine neue Autorin mit einer interessanten Biografie. Betrunkene Bäume ist
ein origineller Titel. Beim Cover find ich interessant, das die Schrift quer geschrieben ist. Man muss den Kopf fast neigen um den Titel zu lesen.
Zunächst sind wir in Sibirien und lernen den Obdachlosen Wolodja kennen. Er sehnt sich nach einer Bleibe und hofft, für sich und seinen Hund ein Zimmer zu mieten. Das Leben im kalten Russland ist hart. Auf Dauer halten es seine alten Knochen nicht aus. Er bekommt einen Job vermittelt. Er soll einem Wissenschaftler aus Deutschland dolmetschen.
Dann landen wir bei Erich in Deutschland, der wohl der besagte Wissenschaftler von damals ist. Inzwischen hat er ein betagtes Alter erreicht. Erich baut einen Autounfall und landet im Krankenhaus und irgendwie scheint sich seine Vergangenheit mit der Gegenwart zu
vermischen. Leider erfährt der Leser nicht, wie es weiter geht.
Was ist aus dem Obdachlosen und seinem Auftrag geworden. Was
hat Erich für eine Schuld auf sich geladen?
Die Wortfindung gefällt mir sehr gut. Die Art, wie die Autorin die Dinge beschreibt ist irgendwie anders, so lebendig und wortreich. Anders kann ich das nicht beschreiben. Ein Buch, was mir mal wieder ausnahmslos gefällt. Ich würde das Buch gerne lesen und hoffe, von der Autorin wird man noch einiges interessantes zu lesen bekommen. Denn, wenn sie über
Erich Maria Remarque recherchiert hat, dann hat sie sicherlich vor, die Literturwelt in Zukunft noch weiter zu beglücken.
ein origineller Titel. Beim Cover find ich interessant, das die Schrift quer geschrieben ist. Man muss den Kopf fast neigen um den Titel zu lesen.
Zunächst sind wir in Sibirien und lernen den Obdachlosen Wolodja kennen. Er sehnt sich nach einer Bleibe und hofft, für sich und seinen Hund ein Zimmer zu mieten. Das Leben im kalten Russland ist hart. Auf Dauer halten es seine alten Knochen nicht aus. Er bekommt einen Job vermittelt. Er soll einem Wissenschaftler aus Deutschland dolmetschen.
Dann landen wir bei Erich in Deutschland, der wohl der besagte Wissenschaftler von damals ist. Inzwischen hat er ein betagtes Alter erreicht. Erich baut einen Autounfall und landet im Krankenhaus und irgendwie scheint sich seine Vergangenheit mit der Gegenwart zu
vermischen. Leider erfährt der Leser nicht, wie es weiter geht.
Was ist aus dem Obdachlosen und seinem Auftrag geworden. Was
hat Erich für eine Schuld auf sich geladen?
Die Wortfindung gefällt mir sehr gut. Die Art, wie die Autorin die Dinge beschreibt ist irgendwie anders, so lebendig und wortreich. Anders kann ich das nicht beschreiben. Ein Buch, was mir mal wieder ausnahmslos gefällt. Ich würde das Buch gerne lesen und hoffe, von der Autorin wird man noch einiges interessantes zu lesen bekommen. Denn, wenn sie über
Erich Maria Remarque recherchiert hat, dann hat sie sicherlich vor, die Literturwelt in Zukunft noch weiter zu beglücken.