Schön geschrieben, aber noch etwas verwirrend

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yakko Avatar

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Ich bin noch etwas ratlos nach der Leseprobe. Der Schreibstil ist toll, jedoch sind die beiden Handlungsstränge noch verwirrend.
Es geht um Wolodja, der sich ohne Behausung durch den unendlichen Winter Sibiriens kämpfen muss und sich als Begleiter und Dolmetscher etwas Geld verdienen möchte.
Außerdem wird ein alter Mann namens Erich beschrieben, der etwas verbittert wirkt und zudem einsam zu sein scheint. Er möchte mehr, als sein Körper noch kann und landet so nach einer kurzen Autofahrt im Krankenhaus.
Ich bin sehr gespannt, wie diese beiden Geschichten zusammen hängen.