Sibirien und eine Brille im 5. Stock

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
karen Avatar

Von

Wolodja lebt auf der Straße, mitten im kalten sibirichen Winter. Er klagt nicht und versucht einfach nur irgendwie zu überleben und das Beste aus einer Situation zu machen. Für die Kammer beim Bäcker will er sich ein bisschen Geld verdienen. Der Hund an seiner Seite als Begleiter, eine Laika, (hab selber einen Laika -Mix), gefällt mir. Wie auch die Art des Erzählens von Ada Dorian. Warum versteht Wolodja Deutsch? Die Aussicht mit Wolodja und dem Deutschen in den Wald zu ziehen und etwas über Bäume zu lesen macht mich neugierig. Der zweite Handlungsstrang beginnt in einer Wohnung und mit einem Unfall. Erich, der mühsam die Treppe heruntersteigt, um mit seinem Auto wegzufahren und das ohne Brille, landet im Krankenhaus. Gern wüsste ich, was beide Personen miteinander zu tun haben und welche Geschichte Ada in dieser angenehmen auferksamen und sensiblen Art erzählt.