Erich der Wissenschaftler, Dascha aus Sibirien, die Ausreißerin Katharina und Wolodja der Obdachlose, allesamt Einzelgänger auf der Suche nach Freundschaft und dem richtigen Platz im Leben.
Die Autorin zeichnet die Protagonisten als sympatische Charaktere mit Ecken und Kanten. Ich konnte mich gut mit jedem einzelnen identifizieren und ihre Handlungen nachvollziehen.
Das Buch ist leise und dennoch eindringlich und gut geschrieben, richtig brisant und hochklassig wird erst der zweite Teil der Lektüre. Es lohnt sich also auf jeden Fall durchzuhalten. Auch der Titel des Buches erklärt sich erst im weiteren Verlauf des Textes. Durch zahlreiche Rückblenden gewinnt das Buch an Anspruch und Tiefe. Es geht nicht mehr ausschließlich um Freundschaft, sondern auch um Misstrauen und Verrat und um den Ort an dem man glücklich werden kann.
Ich kann dieses wunderbare Buch jedem empfehlen, der auch die leisen Töne mag!
Die Autorin zeichnet die Protagonisten als sympatische Charaktere mit Ecken und Kanten. Ich konnte mich gut mit jedem einzelnen identifizieren und ihre Handlungen nachvollziehen.
Das Buch ist leise und dennoch eindringlich und gut geschrieben, richtig brisant und hochklassig wird erst der zweite Teil der Lektüre. Es lohnt sich also auf jeden Fall durchzuhalten. Auch der Titel des Buches erklärt sich erst im weiteren Verlauf des Textes. Durch zahlreiche Rückblenden gewinnt das Buch an Anspruch und Tiefe. Es geht nicht mehr ausschließlich um Freundschaft, sondern auch um Misstrauen und Verrat und um den Ort an dem man glücklich werden kann.
Ich kann dieses wunderbare Buch jedem empfehlen, der auch die leisen Töne mag!