"Betrunkene Bäume" ist optisch schon erst einmal sehr ansprechend: der matte Schmutzumschlag mit den erhobenen glänzenden Buchstaben macht schon einmal viel her. Ein Lesezeichenband, sorgt dafür, dass man seine Stelle auf 268 Seiten auch nicht verliert.
Worum geht es denn nun in dem Buch mit dem interessanten Titel? Vor allem geht es um Familie, um Väter und um Töchter. Um Verantwortung, Chancen und ein bisschen auch um das russische Ödland, in dem die besagten betrunkenen Bäume stehen.
Die Perspektive wechselt fast in jedem Kapitel und so fühlt man mit fast jedem der Charactere mit, egal ob sie gerade im Fokus sind, oder eigentlich nur eine Nebenfigur. Und das ist nicht zuletzt Verdienst der klar-verständlichen Sätze, direkten Rede und gut recherchierten Welt, in der die Charaktere (allen voran Erich und Katharina) leben.
Ein gutes Buch zum Verschenken, das es viel her macht und durch die vielen Kapitel und Absätze auch eine gute Lektüre für unterwegs ist, in der man nach Herzenlust schmökern kann.
Worum geht es denn nun in dem Buch mit dem interessanten Titel? Vor allem geht es um Familie, um Väter und um Töchter. Um Verantwortung, Chancen und ein bisschen auch um das russische Ödland, in dem die besagten betrunkenen Bäume stehen.
Die Perspektive wechselt fast in jedem Kapitel und so fühlt man mit fast jedem der Charactere mit, egal ob sie gerade im Fokus sind, oder eigentlich nur eine Nebenfigur. Und das ist nicht zuletzt Verdienst der klar-verständlichen Sätze, direkten Rede und gut recherchierten Welt, in der die Charaktere (allen voran Erich und Katharina) leben.
Ein gutes Buch zum Verschenken, das es viel her macht und durch die vielen Kapitel und Absätze auch eine gute Lektüre für unterwegs ist, in der man nach Herzenlust schmökern kann.