Eine russische Terrorgruppe greift mit einem Computervirus an und benutzt die Bevölkerung für ihren perfiden Plan. Der Gegenspieler nennt sich das "Biest". Wer steckt dahinter? Ein Eliteagent? Nichts wird erklärt, aber die Spannung ist durch die kurze Beschreibung schon zum Greifen nahe. Ein Thriller mit Gänsehautfaktor. Eine rasante Jagd und ein Katz- und Mausspiel. Das verspricht ein echtes Leseabenteuer. Die 432 Seiten werden voraussichtlich im Flug vergehen. Mir gefallen die kurzen und knappen Angaben. So viele Informationen braucht man gar nicht, um auf ein Buch gespannt zu sein. Die Kaufargumente liegen hier auf der Hand. Wer gern zum Thriller greift, darf "Biest" anscheinend nicht verpassen. Das schwarze Cover mit dem auffallenden Biest-Titel sticht ins Auge und verspricht eine packende Geschichte. Die Neugierde ist geweckt, die Erwartung groß.