Oh weh! Eine einschläfernde Schilderung eines Empfangs im Kremel, der "das Biest" gewissermaßen aktiviert, in einer Sprache, die dermaßen unnatürlich und affektiert ist, dass es schwer fällt, die Endloskapitel zu lesen. Danach ein wenig aufgelockerter das erste Kapitel, in dem Solveigh Lang, genannt "Slang" (ach Gottchen, wie einfallsreich ...) erfährt, dass ER wieder da ist und sie und ihr Kollege und bester Freund Eddy ihn "diesmal kriegen".
Danach erfolgen Sprünge in die Kapitel 4 und 7 - auch bei Leseproben mag ich das nicht gern, denn es hilft mir kein bißchen, mir ein Bild vom Buch zu machen.
So sehr ich mich auf einen Thriller gefreut habe, so sehr bin ich von dieser Leseprobe enttäuscht. Wie ich sehe, schwärmen viele Vorableser von der Leseprobe, deshalb klicke ich gern "Ich möchte kein Leseexemplar" an, um den echten Interessenten am Buch die Chance nicht zu mindern. Für mich gibt es sicher noch viele andere Gelegenheiten!
Danach erfolgen Sprünge in die Kapitel 4 und 7 - auch bei Leseproben mag ich das nicht gern, denn es hilft mir kein bißchen, mir ein Bild vom Buch zu machen.
So sehr ich mich auf einen Thriller gefreut habe, so sehr bin ich von dieser Leseprobe enttäuscht. Wie ich sehe, schwärmen viele Vorableser von der Leseprobe, deshalb klicke ich gern "Ich möchte kein Leseexemplar" an, um den echten Interessenten am Buch die Chance nicht zu mindern. Für mich gibt es sicher noch viele andere Gelegenheiten!