Ein kleines Insekt, namens Billy, darf das erste Mal alleine durch die Gegend fliegen und wird von seinen Eltern "in die Welt geschickt".
Dabei lernt er allerlei andere Insekten kennen, die seiner Meinung und teilweise auch der der Anderen nach, alle ja so viel besser aussehen als er selbst. Erst als er selbst von einer Wanze "bewundert" wird, fühlt er sich besser und macht sich mit guter Laune zurück auf den Heimweg.
Mit wirklich liebevoll gezeichneten Bilder auf denen allerlei zu entdecken ist soll hier, wenn auch etwas ungeschickt (was sich meiner Meinung nach auch in den teilweise doch sehr gewollten Reimen widerspiegelt) die Botschaft vermittelt werden, daß wir alle anders sind, aber jeder auf seine Weise eben doch gut so ist, wie er ist.
Inwiefern diese Botschaft bei den lieben Kleinen ankommt, wenn Billy sich erst gut fühlt, wenn er selbst angehimmelt wird, darf bezweifelt werden.
Dabei lernt er allerlei andere Insekten kennen, die seiner Meinung und teilweise auch der der Anderen nach, alle ja so viel besser aussehen als er selbst. Erst als er selbst von einer Wanze "bewundert" wird, fühlt er sich besser und macht sich mit guter Laune zurück auf den Heimweg.
Mit wirklich liebevoll gezeichneten Bilder auf denen allerlei zu entdecken ist soll hier, wenn auch etwas ungeschickt (was sich meiner Meinung nach auch in den teilweise doch sehr gewollten Reimen widerspiegelt) die Botschaft vermittelt werden, daß wir alle anders sind, aber jeder auf seine Weise eben doch gut so ist, wie er ist.
Inwiefern diese Botschaft bei den lieben Kleinen ankommt, wenn Billy sich erst gut fühlt, wenn er selbst angehimmelt wird, darf bezweifelt werden.