Billy

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urmeli Avatar

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Billy wächst bei seinem Onkel - nach dem frühen Tod seiner Eltern - auf. Er hat eine wohlbehütete Kindheit bis er eines Tages sehr ernsthaft von seinem Onkel gefragt wird, ob er im Familienunternehmen mitarbeiten will. Er darf sich mit der Antwort Zeit lassen, und die lässt er sich auch, erst 6 Monate später sagt er zu. Nicht weil er Angst hat, nicht mehr in der Familie geachtet zu werden, wenn er ablehnt, sondern weil er es wirklich will. Das Familienunternehmen ist kein normales, sie sind Berufskiller. Sehr sorgfältig wird ausgesucht, wer lequidiert wird, der Onkel ist der Boss des Unternehmens, seine Tante ist für die Recherche zuständig und Frankie und Billy für die Ausführung.

Die Familie wird wie eine normale Durchschnittsfamilie dargestellt, so gibt sie sich auch nach außen hin. Doch nichts ist normal. Es wird viel philosophiert und ernsthafte Gespräche nehmen einen Teil des Romans ein. Die Sprache bzw. das Vorlesen klingt ein wenig schleppend, die Handlung ist nicht extrem spannend, jedoch sehr interessant geschrieben.