Auf dem Cover ist ein Elvis-Double inmitten von Palmen in einer Stadt abgebildet. Der Titel ist schlicht, Billy, man kann vermuten, dass es sich dabei um die Hauptfigur des Romans handelt.Das Buch ist in Ich- und Gegenwartsform geschrieben. Es lässt sich leicht lesen und man ist schnell vertraut mit dem Hauptprotagonisten. Bei ihm handelt es sich um einen Auftragsmörder. Im ersten Kapitel ist man quasi bei einem Mord dabei, natürlich aus der Sicht vom Auftragsmörder beschrieben. Danach erfährt man, wie er in ein Hotel eincheckt und dort in der Bar ein Gespräch mit zwei anderen Männern hat, bei dem es darum geht, was vom Menschen übrig bleibt, wenn er nur gut ist und Gutes tut.
Des weiteren erährt man in der Leseprobe, dass Billies Eltern Späthippies waren, die kurz vor seinem ersten Geburtstag an einer Überdosis sterben. Deshalb wächst er bei seinem Onkel Seamus auf, das Familienoberhaupt. Dort gibt es noch zwei leibliche Kinder, mit denen Billy sich gut versteht und sie wachsen gemeinsam auf.
Ich denke, dieses Buch könnte sehr interessant sein, da es aus der Sicht des Mörders geschrieben ist. Er sieht sich selbst aber eigentlich gar nicht als Mörder, denn seine Opfer sind ebenfalls Mörder, die den Tod verdient haben. Ich fand die Leseprobe sehr ansprechend.
Des weiteren erährt man in der Leseprobe, dass Billies Eltern Späthippies waren, die kurz vor seinem ersten Geburtstag an einer Überdosis sterben. Deshalb wächst er bei seinem Onkel Seamus auf, das Familienoberhaupt. Dort gibt es noch zwei leibliche Kinder, mit denen Billy sich gut versteht und sie wachsen gemeinsam auf.
Ich denke, dieses Buch könnte sehr interessant sein, da es aus der Sicht des Mörders geschrieben ist. Er sieht sich selbst aber eigentlich gar nicht als Mörder, denn seine Opfer sind ebenfalls Mörder, die den Tod verdient haben. Ich fand die Leseprobe sehr ansprechend.