Mit “Billy” legt einzlkind einen neuen Roman vor. Im Mittelpunkt steht ein Auftragsmörder, der die tötet, die es verdient haben. Im ersten Kapitel sieht man den Killer bei der Arbeit. Er hört den Opfern geduldig zu, lässt sie ihre Taten erklären, aber das Ende steht unausweichlich fest. Danach genießt er die Stille und bewahrt das Bild dieses ausgelöschten Lebens in sich. Zwölf mal hat er schon getötet.
In Kapitel 2 blickt der Ich-Erzähler auf sein Leben zurück. Er ist 34 Jahre alt und wurde nach dem Drogentod seiner Hippie-Eltern Rachel und Will, genannt Birdy und Monkboy von seinem Onkel Seamus und seinerTante Livi aufgezogen, die bereits die Kinder Freddy und Polly hatten. Billys glückliche Kindheit erklärt jedenfalls nicht seine spätere “Berufswahl”. In Kapitel 3 macht Billy Station in Amsterdam. Er wird in Vegas einen Mann namens Whiplash treffen.
Aus dem Klappentext erfährt der Leser wesentlich mehr über die Handlung des Romans als aus der gut 20seitigen Leseprobe. Der erste Eindruck deutet auf einen typischen einzlkind-Text hin: ausgefallene Charaktere, aberwitzige Situationen, Pointen und Humor. Mit seinem Roman “Harold” hat der unter dem Pseudonym einzlkind schreibende Autor die literarische Welt begeistert. Es folgte “Gretchen”. Nach der Leseprobe zu urteilen ist auch der neue Roman wieder gut lesbar und interessant, mit Sicherheit aber völlig anders als alles, was man so kennt. Ich bin gespannt.
In Kapitel 2 blickt der Ich-Erzähler auf sein Leben zurück. Er ist 34 Jahre alt und wurde nach dem Drogentod seiner Hippie-Eltern Rachel und Will, genannt Birdy und Monkboy von seinem Onkel Seamus und seinerTante Livi aufgezogen, die bereits die Kinder Freddy und Polly hatten. Billys glückliche Kindheit erklärt jedenfalls nicht seine spätere “Berufswahl”. In Kapitel 3 macht Billy Station in Amsterdam. Er wird in Vegas einen Mann namens Whiplash treffen.
Aus dem Klappentext erfährt der Leser wesentlich mehr über die Handlung des Romans als aus der gut 20seitigen Leseprobe. Der erste Eindruck deutet auf einen typischen einzlkind-Text hin: ausgefallene Charaktere, aberwitzige Situationen, Pointen und Humor. Mit seinem Roman “Harold” hat der unter dem Pseudonym einzlkind schreibende Autor die literarische Welt begeistert. Es folgte “Gretchen”. Nach der Leseprobe zu urteilen ist auch der neue Roman wieder gut lesbar und interessant, mit Sicherheit aber völlig anders als alles, was man so kennt. Ich bin gespannt.