Zunächst erfährt der Leser nicht, wen und warum der Mann tötet. In einer lakonischen und trockenen Manier beschreibt der Mörder, was in seinem Kopf vorgeht. Dabei zeigt der Mann geradezu philosophische Ansichten, denn laut ihm ist das Böse immer menschlich. In weiteren Verlauf der Leseprobe erfährt man dann auch etwas über die Familie und die Jugend des Killers. Das ist spannend auf eine sehr ruhige Art. Man weiß noch nicht, was man von dem Killer halten soll. Ist er eiskalt? Oder tötet er rational aus bestimmten Gründen? Die Leseprobe macht mich sehr neugierig und ich will mehr über dieses "einzlkind" wissen.