Gedanken eines Mörders

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tschanni Avatar

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Bei dem Cover fällt als erstes auf, dass es nicht so richtig zur Geschichte zu passen scheint. Es wirkt verträumt, doch das Buch beginnt im Gegensatz hierzu direkt mit der Thematisierung eines Mordes. Dadurch, dass aus Billys Pespektive Erzählt wird, erhält man einen Einblick in seinen verwirrenden Gedankengang, der vor Gegensätzen trotzt. Außerdem sieht er das Morden als seine Berufung an und scheint es aus Überzeugung zu tun. Interessant ist auch, dass man nicht weiß, aus welchem Grund Billy sich die Lebensgeschichte seiner Opfer anhört, obwohl er sie sowies umbringen wird. Die Leseprobe lässt viele Fragen offen und macht es für den Leser spannend.