Um es gleich vorwegzunehmen, an Dino Park/Jurassic Parc hat mich Biosphere von Warren Fahy nicht erinnert, eher an Dickicht von Scott Smith...
Die Leseprobe gibt einen guten Einblick in ein sehr aufwendig gestaltetes Buch: Illustrationen von skurrilen Kreaturen sollen die Fantasie beflügeln. Ich bräuchte sie allerdings nicht. Wie auf Seite 4 angekündigt wird, soll es wohl auch noch eine Landkarte geben, was ich wiederum gut finde.
Die Geschichte der geheimnisvollen Insel im Südpazifik beginnt mit einer Rückblende in die Vergangenheit. Vor mehr als 200 Jahren wurde sie entdeckt, aber schon damals konnte sie sich erfolgreich gegen die Eindringlinge zur Wehr setzen.
Der Luxusliner Trident, der einen Hilferuf von einer verschollenen Yacht erhalten hat, soll nun nach dem Rechten sehen. An Bord eine Filmcrew und abenteuerlustige Wissenschaftler. Minutiös wie in einem Drehbuch schildert der Autor Warren Fahy in seinem Debütroman die dramatischen Geschehnisse.
Dies macht er so fantastisch, dass ich mich sofort in die spannende Geschichte und die beklemmende Atmosphäre hineinversetzt gefühlt habe. Ich kann mir gut vorstellen, dass es bei Fahys Thriller kein Happy End gibt... was ich in diesem Fall sehr passend finden würde, getreu dem Motto: Die Natur schlägt zurück!
Die Leseprobe gibt einen guten Einblick in ein sehr aufwendig gestaltetes Buch: Illustrationen von skurrilen Kreaturen sollen die Fantasie beflügeln. Ich bräuchte sie allerdings nicht. Wie auf Seite 4 angekündigt wird, soll es wohl auch noch eine Landkarte geben, was ich wiederum gut finde.
Die Geschichte der geheimnisvollen Insel im Südpazifik beginnt mit einer Rückblende in die Vergangenheit. Vor mehr als 200 Jahren wurde sie entdeckt, aber schon damals konnte sie sich erfolgreich gegen die Eindringlinge zur Wehr setzen.
Der Luxusliner Trident, der einen Hilferuf von einer verschollenen Yacht erhalten hat, soll nun nach dem Rechten sehen. An Bord eine Filmcrew und abenteuerlustige Wissenschaftler. Minutiös wie in einem Drehbuch schildert der Autor Warren Fahy in seinem Debütroman die dramatischen Geschehnisse.
Dies macht er so fantastisch, dass ich mich sofort in die spannende Geschichte und die beklemmende Atmosphäre hineinversetzt gefühlt habe. Ich kann mir gut vorstellen, dass es bei Fahys Thriller kein Happy End gibt... was ich in diesem Fall sehr passend finden würde, getreu dem Motto: Die Natur schlägt zurück!