Auf der Suche nach dem magischen Pendel
Das Cover mit der angestrahlten Kathedrale von Notre-Dame im Hintergrund und natürlich dem Titel verweist auf Paris und auch die Vögel sind hier schon zu sehen - und natürlich die Protagonistin Léa. So einen Wiedererkennungswert finde ich besonders bei Kinderbüchern wichtig. Im Inneren gibt es über jeder Kapitelüberschrift auch eine ansprechende Schwarz-weiß-Illustration.
Aber nun genug vom Äußeren, denn das Innere, die Geschichte, ist natürlich viel wichtiger.
Ich habe bereits ein Buch von Kathrin Tordasi gelesen und auch hier hat die Autorin wieder eine ganz besondere Geschichte und Atmosphäre erschaffen, die uns mit nimmt auf eine magische Reise, aus der man nur ungerne wieder auftaucht.
Schon wieder eine neue Stadt für Léa, doch als sie Alex trifft, die mit einer Taube spricht, ist sie ganz fasziniert. Aber dann verschwindet das Mädchen und Léa macht sich mit den Freunden von Alex auf die Suche nach einem magischen Pendel und wir uns mit ihr. Wunderbares Buch, das sich sehr gut zum Vorlesen eignet.
Aber nun genug vom Äußeren, denn das Innere, die Geschichte, ist natürlich viel wichtiger.
Ich habe bereits ein Buch von Kathrin Tordasi gelesen und auch hier hat die Autorin wieder eine ganz besondere Geschichte und Atmosphäre erschaffen, die uns mit nimmt auf eine magische Reise, aus der man nur ungerne wieder auftaucht.
Schon wieder eine neue Stadt für Léa, doch als sie Alex trifft, die mit einer Taube spricht, ist sie ganz fasziniert. Aber dann verschwindet das Mädchen und Léa macht sich mit den Freunden von Alex auf die Suche nach einem magischen Pendel und wir uns mit ihr. Wunderbares Buch, das sich sehr gut zum Vorlesen eignet.