Ereignisreicher und dynamischer Reihenauftakt!
Kathrin Tordasis Kinderbücher sind für mich immer eine gute Portion Fantasie und ganz viel Freundschaft und Abenteuer. Auch in „Birds of Paris“ lässt sich all das wiederfinden. Mit schneller und dynamischer Erzählweise führt die Autorin durch das Geschehen und lässt bei all der Spannung kaum Zeit zum Durchatmen. Nach diesem Band ist der zweite Teil ein Muss!
Das Cover: Sehr lebhaft und farblich angenehm. Es versprüht eine Aufbruchstimmung, als würden die Betrachtenden die Protagonistin direkt mit auf ihr Abenteuer begleiten wollen. Ich finde es für die Zielgruppe sehr ansprechend und passend gestaltet!
Die Handlung: Eine Freundesgruppe zu finden fiel Léa schon immer schwer. Doch wie soll sie auch Kontakte knüpfen, wenn sie ständig mit ihrer Mutter in eine andere Stadt zieht? Seit Kurzem wohnt sie in Paris und gerät bereits an einem ihrer ersten Tage in mysteriöse Situationen. Warum kann das eine gleichaltrige Mädchen mit Tauben sprechen? Und warum vertraut sie ihr ein wichtiges Notizbuch an, obwohl sie sich zuvor noch nie über den Weg gelaufen sind? Eine Entführung führt zum anderen und plötzlich findet Léa sich in der magischen Unterwelt von Paris wieder…
Meine Meinung: Da ich bisher beinahe alle Bücher der Autorin gelesen habe (und die Fehlenden auf meiner Leseliste stehen habe), musste ich auch diese Geschichte lesen. Mit meinen Mitte zwanzig zähle ich vermutlich nicht mehr zur direkten Zielgruppe des Buches, dennoch bin ich der Meinung, dass Lesebegeisterte für Kinderbücher nie zu alt werden! Bei dieser Geschichte tat ich mich anfangs jedoch ein wenig schwer. Der Beginn ist sehr schnell und ich wurde direkt ins Geschehen hineingeworfen. Das hat durchaus für Spannung gesorgt, mir aber auch zu wenig Zeit gegeben, mich in die Geschichte einzufinden (was ich persönlich sehr mag). Doch nach einigen Kapiteln konnte ich mich an die Charaktere und das magische System gewöhnen und hatte wirklich viel Freude beim Lesen. Neben der sehr spannungsgeladenen Geschichte blieb auch ein bisschen Zeit für einige herzerwärmende Szenen, von denen ich mir gerne noch mehr gewünscht hätte. Besonders gegen Ende konnte ich das Buch nicht mehr weglegen und las es beinahe in einem Rutsch. Das Ende könnte fieser nicht sein, weswegen ich dringend Band 2 lesen möchte!
Die Charaktere: Léa ist mir sehr sympathisch gewesen. Sie ist ein aufmerksames Kind, offen und unglaublich mutig. Sie hat Probleme Kontakte mit Gleichaltrigen zu knüpfen, da sie so oft mit ihrer Mutter umzieht, doch das ändert sich, sobald sie auf eine Gruppe von Straßenkindern trifft. Die gemeinsamen Szenen der Charaktere waren wirklich sehr berührend und der Zusammenhalt herzerwärmend. Ich konnte zu jeder einzelnen Person einen Bezug aufbauen und war beeindruckt, dass bei der recht kurzen Buchlänge jeder Charakter genug Raum bekommen hat. Doch besonders Piou (eine Taube) konnte mich begeistern!
Fazit: Ein spannender und aufregender Auftakt, der nicht nur unterhält, sondern auch Raum für Freundschaft und das Eingestehen und Akzeptieren von Schwäche lässt. Ich hätte mir am Anfang gerne noch ein paar Seiten mehr gewünscht und gerne noch ein paar ruhige Momente, aber ich sehe es eher als positiv, dass ich mir noch mehr Seiten gewünscht hätte. Von mir gibt es hier 4/5 Sternen und eine klare Leseempfehlung!
Das Cover: Sehr lebhaft und farblich angenehm. Es versprüht eine Aufbruchstimmung, als würden die Betrachtenden die Protagonistin direkt mit auf ihr Abenteuer begleiten wollen. Ich finde es für die Zielgruppe sehr ansprechend und passend gestaltet!
Die Handlung: Eine Freundesgruppe zu finden fiel Léa schon immer schwer. Doch wie soll sie auch Kontakte knüpfen, wenn sie ständig mit ihrer Mutter in eine andere Stadt zieht? Seit Kurzem wohnt sie in Paris und gerät bereits an einem ihrer ersten Tage in mysteriöse Situationen. Warum kann das eine gleichaltrige Mädchen mit Tauben sprechen? Und warum vertraut sie ihr ein wichtiges Notizbuch an, obwohl sie sich zuvor noch nie über den Weg gelaufen sind? Eine Entführung führt zum anderen und plötzlich findet Léa sich in der magischen Unterwelt von Paris wieder…
Meine Meinung: Da ich bisher beinahe alle Bücher der Autorin gelesen habe (und die Fehlenden auf meiner Leseliste stehen habe), musste ich auch diese Geschichte lesen. Mit meinen Mitte zwanzig zähle ich vermutlich nicht mehr zur direkten Zielgruppe des Buches, dennoch bin ich der Meinung, dass Lesebegeisterte für Kinderbücher nie zu alt werden! Bei dieser Geschichte tat ich mich anfangs jedoch ein wenig schwer. Der Beginn ist sehr schnell und ich wurde direkt ins Geschehen hineingeworfen. Das hat durchaus für Spannung gesorgt, mir aber auch zu wenig Zeit gegeben, mich in die Geschichte einzufinden (was ich persönlich sehr mag). Doch nach einigen Kapiteln konnte ich mich an die Charaktere und das magische System gewöhnen und hatte wirklich viel Freude beim Lesen. Neben der sehr spannungsgeladenen Geschichte blieb auch ein bisschen Zeit für einige herzerwärmende Szenen, von denen ich mir gerne noch mehr gewünscht hätte. Besonders gegen Ende konnte ich das Buch nicht mehr weglegen und las es beinahe in einem Rutsch. Das Ende könnte fieser nicht sein, weswegen ich dringend Band 2 lesen möchte!
Die Charaktere: Léa ist mir sehr sympathisch gewesen. Sie ist ein aufmerksames Kind, offen und unglaublich mutig. Sie hat Probleme Kontakte mit Gleichaltrigen zu knüpfen, da sie so oft mit ihrer Mutter umzieht, doch das ändert sich, sobald sie auf eine Gruppe von Straßenkindern trifft. Die gemeinsamen Szenen der Charaktere waren wirklich sehr berührend und der Zusammenhalt herzerwärmend. Ich konnte zu jeder einzelnen Person einen Bezug aufbauen und war beeindruckt, dass bei der recht kurzen Buchlänge jeder Charakter genug Raum bekommen hat. Doch besonders Piou (eine Taube) konnte mich begeistern!
Fazit: Ein spannender und aufregender Auftakt, der nicht nur unterhält, sondern auch Raum für Freundschaft und das Eingestehen und Akzeptieren von Schwäche lässt. Ich hätte mir am Anfang gerne noch ein paar Seiten mehr gewünscht und gerne noch ein paar ruhige Momente, aber ich sehe es eher als positiv, dass ich mir noch mehr Seiten gewünscht hätte. Von mir gibt es hier 4/5 Sternen und eine klare Leseempfehlung!