Um es vorwegzunehmen: Ich hab mich lange nicht mehr über eine Leseprobe so amüsiert, wie über diese und ich gebe - gerne - zu: Mein Komik-Zentrum ist definitiv getroffen worden.
Carsten Sebastian Henn schafft es mit "Birne sucht Helene" die für manchereinen scheinbar schwierige (und beinahe aussichtslose) Suche nach der großen Liebe in einen komischen Kontext zu setzen... Mit Sätzen wie "Und ich habe Skorbut." "Cool." "Cool?" "Hast du mir auch was mitgebracht? Ich esse doch so gerne Fisch." schafft er es Leichtigkeit in die Geschichte zu bringen. Eine Leichtigkeit, die die nach Liebe Suchenden wohl gerne auch in ihrem Leben hätten und es damit wahrscheinlich um einiges leichter hätten.
Die Tatsache, daß die Geschichte, in der sich zwei die wohl für einander geschaffen sind, schon kennen, aber aufgrund von Mißverständnissen nicht zueinander kommen, nicht neu ist, verzeihe ich hier gerne.
Und wenn wir schon bei Rezepten sind: Aufgewärmte Sachen sind nicht immer lecker, aber gerade Eintopf sollte öfter aufgekocht werden, damit er richtig lecker wird. Und genau das vermute ich auch nach dem Lesen dieser Leseprobe: Eine Geschichte, die zwar schon hunderte Male da war, aber in dieser Rezeptur scheinbar einzigartig und köstlich ist.
Carsten Sebastian Henn schafft es mit "Birne sucht Helene" die für manchereinen scheinbar schwierige (und beinahe aussichtslose) Suche nach der großen Liebe in einen komischen Kontext zu setzen... Mit Sätzen wie "Und ich habe Skorbut." "Cool." "Cool?" "Hast du mir auch was mitgebracht? Ich esse doch so gerne Fisch." schafft er es Leichtigkeit in die Geschichte zu bringen. Eine Leichtigkeit, die die nach Liebe Suchenden wohl gerne auch in ihrem Leben hätten und es damit wahrscheinlich um einiges leichter hätten.
Die Tatsache, daß die Geschichte, in der sich zwei die wohl für einander geschaffen sind, schon kennen, aber aufgrund von Mißverständnissen nicht zueinander kommen, nicht neu ist, verzeihe ich hier gerne.
Und wenn wir schon bei Rezepten sind: Aufgewärmte Sachen sind nicht immer lecker, aber gerade Eintopf sollte öfter aufgekocht werden, damit er richtig lecker wird. Und genau das vermute ich auch nach dem Lesen dieser Leseprobe: Eine Geschichte, die zwar schon hunderte Male da war, aber in dieser Rezeptur scheinbar einzigartig und köstlich ist.