Birne, genannt Paul Birnbaum, trifft seine Helene, also eigentlich Eli (-sabeth) Spatzner direkt zu Beginn der Geschichte. Eli hat sich ein altes Auto andrehen lassen, dass sie bei der Kfz-Zulassungsstelle in Köln, wo Paul arbeitet, anmelden möchte. Dort ist sie schon Stammkundin, da sie mit Autos genauso wenig Glück hat wie mit Männern.
Eigentlich passen sie perfekt zusammen, denn beide kleiden sich altmodisch, treten in jedes Fettnäpfchen, dass herumsteht und die Missverständnisse nehmen kein Ende. Deshalb dauert es auch ein ganzes Buch lang bis sie zueinander finden. Paul wie auch Eli sind leicht zu beeinflussen und so mischen sich Freunde, Omas, Mütter, eine eifersüchtige Kollegin und ein weiterer Traummann kräftig ein. So geraten sie von einer kuriosen Situation in die nächste, und immer schön aneinander vorbei. Doch nachdem der Umweg über jede Menge Kochkurse genommen ist, kommen sie zusammen, denn Liebe geht bekanntlich durch den Magen.
Den Autor kenne ich schon von seinen Krimis aus dem Ahrtal. Auch in diesem Roman sprüht er wieder über vor Fantasie und es kommt zu vielen Episoden, die so nebenbei passieren und zum Schmunzeln anregen. Ansonsten handelt es sich um leichte Kost, wie es bei einer Liebesgeschichte mit Happyend auch sein sollte. Diesen Schriftsteller, der auch ein guter Weinkenner ist, kann ich nur empfehlen!
Eigentlich passen sie perfekt zusammen, denn beide kleiden sich altmodisch, treten in jedes Fettnäpfchen, dass herumsteht und die Missverständnisse nehmen kein Ende. Deshalb dauert es auch ein ganzes Buch lang bis sie zueinander finden. Paul wie auch Eli sind leicht zu beeinflussen und so mischen sich Freunde, Omas, Mütter, eine eifersüchtige Kollegin und ein weiterer Traummann kräftig ein. So geraten sie von einer kuriosen Situation in die nächste, und immer schön aneinander vorbei. Doch nachdem der Umweg über jede Menge Kochkurse genommen ist, kommen sie zusammen, denn Liebe geht bekanntlich durch den Magen.
Den Autor kenne ich schon von seinen Krimis aus dem Ahrtal. Auch in diesem Roman sprüht er wieder über vor Fantasie und es kommt zu vielen Episoden, die so nebenbei passieren und zum Schmunzeln anregen. Ansonsten handelt es sich um leichte Kost, wie es bei einer Liebesgeschichte mit Happyend auch sein sollte. Diesen Schriftsteller, der auch ein guter Weinkenner ist, kann ich nur empfehlen!