Paolo Italiano
Schon mehrmals war Eli im Straßenverkehrsamt, weil sie immer mal an tolle Autoverkäufer gerät, die ihr tolle Autos verkaufen, was dazu führt, dass sie immer wieder tolle Autos kaufen muss. Dort ist sie auch schon mehrmals auf Paolo Birnbaum, den Bearbeiter an Schalter 12, gestoßen. So richtig angesehen hat sie ihn aber nie. Dafür ist sie ihm umso mehr aufgefallen. Und er versucht sein Möglichstes, um an sie ranzukommen. Einen Erfolg hat er dann: Sie hält ihn für schwul und gibt ihm die Handy-Nummer ihres schwulen Buchhändler-Kollegen.
Nun darf man bei einen Buch wie diesem keine hochgeistige Literatur erwarten. Doch an einem sonnigen Tag, an dem man ein paar freie Stunden hat, wird man von diesem Buch bestens unterhalten. Sympathische Protagonisten mit ihren kleinen und größeren Problemchen kämpfen um ihr Glück. Ein wenig kölschen Lokalkolorit gibt es noch dazu. Und wie bei einem Rezept mit besten Zutaten, bekommt man ein paar leckere Häppchen serviert, die die Zeit wie im Flug vergehen lassen. Und wenn man die letzte Seite umgeblättert hat, ist es als ob man einen süßen Nachtisch verspeist hat, der einem wunderbar gemundet hat.
Nun darf man bei einen Buch wie diesem keine hochgeistige Literatur erwarten. Doch an einem sonnigen Tag, an dem man ein paar freie Stunden hat, wird man von diesem Buch bestens unterhalten. Sympathische Protagonisten mit ihren kleinen und größeren Problemchen kämpfen um ihr Glück. Ein wenig kölschen Lokalkolorit gibt es noch dazu. Und wie bei einem Rezept mit besten Zutaten, bekommt man ein paar leckere Häppchen serviert, die die Zeit wie im Flug vergehen lassen. Und wenn man die letzte Seite umgeblättert hat, ist es als ob man einen süßen Nachtisch verspeist hat, der einem wunderbar gemundet hat.