Die Leseprobe springt zwischen den Tagebucheinträgen aus dem Jahr 1991 und der Gegenwart hin und her.
Maxi, die als Cafebesitzerin in die unangenehme Situation kommt, eine Beerdigungsfeier zu schmeißen, die zwei Stunden früher als gedacht mit etwa 70 Gästen stattfindet, war mir sofort sympathisch. Ein wenig am Träumen, aber doch handfest, wenn es ums Ganze geht, doch leider Single. Anders, als sie in der Zeitkapsel vor 30 Jahren gewünscht hat, als es darum ging, ihr Leben 30 Jahren zu beschreiben.
Der Schreibstil ist flüssig und ich war sofort drin, für mich war der kurze Abschnitt schon überaus fesselnd und ich hätte am liebsten sofort erfahren, ob sich noch ein Treffen zwischen dem Witwer und ihr ergibt und wie es überhaupt dazu kam, dass sich Wunsch und Realität so weit voneinander entfernt haben.
Skeptisch hat mich jedoch der Klappentext gemacht, denn vorzutäuschen, dass man Witwe ist, ist kein Spaß. Mal sehen, wie die Autorinnen die Kurve kriegen.
Maxi, die als Cafebesitzerin in die unangenehme Situation kommt, eine Beerdigungsfeier zu schmeißen, die zwei Stunden früher als gedacht mit etwa 70 Gästen stattfindet, war mir sofort sympathisch. Ein wenig am Träumen, aber doch handfest, wenn es ums Ganze geht, doch leider Single. Anders, als sie in der Zeitkapsel vor 30 Jahren gewünscht hat, als es darum ging, ihr Leben 30 Jahren zu beschreiben.
Der Schreibstil ist flüssig und ich war sofort drin, für mich war der kurze Abschnitt schon überaus fesselnd und ich hätte am liebsten sofort erfahren, ob sich noch ein Treffen zwischen dem Witwer und ihr ergibt und wie es überhaupt dazu kam, dass sich Wunsch und Realität so weit voneinander entfernt haben.
Skeptisch hat mich jedoch der Klappentext gemacht, denn vorzutäuschen, dass man Witwe ist, ist kein Spaß. Mal sehen, wie die Autorinnen die Kurve kriegen.