Ein fröhliches Cover mit Blättern, Teebeuteln, Tassen; die Leichtigkeit spiegelt sich auch im Schreibstil wieder: Teenager Maxi beschließt 1991 - nach vielen gescheiterten Versuchen - ein Tagebuch zu schreiben. Und man hat den Eindruck, dass die erwachsene Maxi, die nun ein Café führt, gar nicht so sehr aus ihrer Backfischzeit herausgekommen ist. Was anfangs chaotisch aussieht, meistert sie allerdings großartig. Und die Idee, sich eine „fertige“ Familie zu angeln, scheint nicht so weithergeholt.