Am Ende wird alles gut

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Maxis Leben ist anders verlaufen als sie es sich erträumt hat. Mit Anfang 40 hat Maxi statt einer beruflichen Karriere nur einen Job im Café. Die große Liebe ist ihr auch noch nicht über den Weg gelaufen und die Kinderplanung hat sie auch über den Haufen geworfen.Aus der Traum vom Familienglück? Auf keinen Fall! findet Maxis Nichte. Sie findet die Idee: Ein Witwer mit Anhang wäre perfek für Maxi und schleppt diese in eine Trauergruppe. Klar, dass sie dort behaupten muss, ihr Mann sei verstorben. Und ebenfalls klar, dass das Kribbeln im Bauch, das sie bei gleich zwei »Leidensgenossen« verspürt, in Wahrheit das Donnergrollen der nahenden Katastrophe ist...
Das Buch ist gut geschrieben, so das man das Buch nicht zur Seite legt und man sich sehr gut mit Maxi indentifizieren. Da es einige unvorhersehbare Wendungen gibt ist das Happy End doch anders als erwartet.