Mal was für Zwischendurch

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leseeinhorn Avatar

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Maxi führt ein Cafe. Ihre Nichte unterstützt sie dabei und möchte ihre Tante verkuppeln. Ein Witwer mit Kindern wäre aus ihrer Sicht perfekt, daher schleppt sie die ahnungslose Maxi in eine Trauergruppe, gibt sich als ihre Tochter aus und behauptet sie hätten Vater bzw. Mann verloren. Damit kann das Chaos beginnen....

Den Mix zwischen den Tagebucheinträgen der Maxi im Teenageralter zu ihren Wünschen, Misserfolgen, Träumen und der Maxi mit 44 Jahren, kinderlos und immer noch auf der Suche nach dem Richtigen finde ich gelungen. Allerdings waren es mir zum Schluss hin zu viele Zufälle, zu viel Vorhersehbares und auch zu viele Männer - vom Exfreund, über den Jugendschwarm hin zum jetzigen Traummann - die dann auch noch alle plötzlich fast zeitgleich auftauchen.

Fazit: flüssig zu lesender Schreibstil, nette Story, schönes Cover - ein Buch für Zwischendurch mal