Familiengeschichte autobiographisch erzählt
"Bis die Sonne scheint" ist definitiv auch das Lebensmotto der Familie Hormann. Der Gerichtsvollzieher steht vor der Tür - doch da geht es erstmal lieber mit Kind und Kegel ins Fichtelgebirge. Und dann weiter in den Süden...Frankreich spielt eine Rolle in diesem Buch.
Daniel, der Protagonist, hat einen französischen Austausch-Schüler da, den er gerne auch besuchen möchte. Doch das Geld der Familie in der Nähe von Bremen ist knapp. Er lernt fleißig Vokalben. Passend dazu stehen stets Vokabeln über jedem Kapitel. Mit der Zeit dröselt sich der Untergang der Familie auf. Etwas wie bei den Buddenbrooks. In Rückschluss wird auch die Geschichte der beiden Omas und eben der Eltern Daniels erzählt. Beide Omas haben den 2. Weltkrieg erlebt und ganz persönliche Entscheidungen getroffen.
Siegfried und Marlene Hormann haben zunächst alles im Griff. Sind erfolgreich in ihrem Job. Arbeiten viel...dann kommt das eigene Haus. Eine Abwärtsspirale beginnt.
Schürmann hat einen autobiographischen Roman hingelegt, der flüssig zu lesen ist. Die Figuren nahbar und sympathisch. Gern gelesen. Danke an vorablesen für das Rezensionsexemplar.
Daniel, der Protagonist, hat einen französischen Austausch-Schüler da, den er gerne auch besuchen möchte. Doch das Geld der Familie in der Nähe von Bremen ist knapp. Er lernt fleißig Vokalben. Passend dazu stehen stets Vokabeln über jedem Kapitel. Mit der Zeit dröselt sich der Untergang der Familie auf. Etwas wie bei den Buddenbrooks. In Rückschluss wird auch die Geschichte der beiden Omas und eben der Eltern Daniels erzählt. Beide Omas haben den 2. Weltkrieg erlebt und ganz persönliche Entscheidungen getroffen.
Siegfried und Marlene Hormann haben zunächst alles im Griff. Sind erfolgreich in ihrem Job. Arbeiten viel...dann kommt das eigene Haus. Eine Abwärtsspirale beginnt.
Schürmann hat einen autobiographischen Roman hingelegt, der flüssig zu lesen ist. Die Figuren nahbar und sympathisch. Gern gelesen. Danke an vorablesen für das Rezensionsexemplar.