Wie das Leben so spielt
Daniels Leben ist eigentlich ganz ok. Er lebt mit seinen Eltern und seinen 3 Geschwistern in einem Haus mit Pool und der französische Austauschschüler bringt Abwechslung in den Alltag. Wieso der Regen durch die Decke tropft und der Kuckuck am Klavier klebt stellt sich erst mit der Zeit heraus.
Das Buch spielt in den Achtzigerjahren und erzählt vom täglichen Leben aus den Augen des 15 jährigen Daniel. Zwischendurch springt das Buch auch zurück in die Jugend seiner Eltern und Großeltern und man lernt die einzelnen Personen auf den nur 250 Seiten gut kennen. Die finanziellen Entscheidungen der Erwachsenen sind meistens nicht nachvollziehbar und man bekommt beim Lesen immer ein bisschen Wut…was meiner Meinung nach nur in Büchern mit wahnsinnig tollen Schreibstil vorkommt.
Nichtsdestotrotz hätte das Buch auch noch etwas länger sein können um vor allem das weitere Leben mitzuverfolgen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen auch wenn es keinen Höhepunkt der Geschichte gibt. Ich empfehle es jedem, der gerne Familiengeschichten liest und der in den Vibe der 80er eintauchen möchte.
Das Buch spielt in den Achtzigerjahren und erzählt vom täglichen Leben aus den Augen des 15 jährigen Daniel. Zwischendurch springt das Buch auch zurück in die Jugend seiner Eltern und Großeltern und man lernt die einzelnen Personen auf den nur 250 Seiten gut kennen. Die finanziellen Entscheidungen der Erwachsenen sind meistens nicht nachvollziehbar und man bekommt beim Lesen immer ein bisschen Wut…was meiner Meinung nach nur in Büchern mit wahnsinnig tollen Schreibstil vorkommt.
Nichtsdestotrotz hätte das Buch auch noch etwas länger sein können um vor allem das weitere Leben mitzuverfolgen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen auch wenn es keinen Höhepunkt der Geschichte gibt. Ich empfehle es jedem, der gerne Familiengeschichten liest und der in den Vibe der 80er eintauchen möchte.