Die Leseprobe beginnt mit einer detaillreichen Beschreibung von Innsbruck und der Umgebung während des zweiten Weltkriegs, im Dezember 44. Zwei kleine Kinder werden mit einer neuen Identität ausgestattet in ein Kinderheim am Ende der Welt gebracht. Was mit der Mutter passiert ist oder passieren wird, erfahren wir nicht.
Die Geschichte ist eine Mischung aus Erzählung und der Aufarbeitung historischer Fakten, was mich zunächst etwas irritiert hat. Das es ein sogenannte Sippenhaft gab, war mir bis dato nicht bekannt. Zutiefst berührt in der Leseprobe hat mich, dass es so viele Kinder gab, denen man die Identität gestohlen hat. Als wäre das nicht schlimm genug, hat man die Unterlagen über ihre wahre Identität bei Kriegsende vernichtet und ihnen damit jegliche Chance genommen, ihre Familie wiederzusehen. Gerne würde ich erfahren, wie es mit Robert, Konrad und ihrer Mutter weitergeht.
Die Geschichte ist eine Mischung aus Erzählung und der Aufarbeitung historischer Fakten, was mich zunächst etwas irritiert hat. Das es ein sogenannte Sippenhaft gab, war mir bis dato nicht bekannt. Zutiefst berührt in der Leseprobe hat mich, dass es so viele Kinder gab, denen man die Identität gestohlen hat. Als wäre das nicht schlimm genug, hat man die Unterlagen über ihre wahre Identität bei Kriegsende vernichtet und ihnen damit jegliche Chance genommen, ihre Familie wiederzusehen. Gerne würde ich erfahren, wie es mit Robert, Konrad und ihrer Mutter weitergeht.