Eine Geschichte über das Leben

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thomas Avatar

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Schon die ersten Seiten lassen erahnen, dass es bei dem Drehbuch an dem Katja gerade arbeitet Parallelen zu Ihrer eigenen Familiengeschichte gibt. Die Mutter ist alkoholkrank, der Vater verlässt die Familie wegen einer anderen Frau. Katja selbst ist auch nicht wirklich glücklich. Hin und wieder kommt Ratko vorbei, eine willkommene Ablenkung von Ihrem eigenen Chaos. Beide ergänzen sich perfekt, sind sich aber einig, dass das was zwischen Ihnen beiden ist, keinen Namen benötigt. Dann kommt Ratko plötzlich auf die Idee, dass sich alles ändern muss und Katja wird nachdenklich. Außerdem ruft Katjas Mutter überraschend nach Jahren ohne Kontakt bei Ihr an. Sie hat den Entzug mittlerweile geschafft und teilt Ihr mit, dass Ihr Vater im Koma liegt. Zunächst lässt Katja dies kalt. Doch es weckt Erinnerungen aus Ihrer Kindheit, sehr schöne und positive Erinnerungen an eine Zeit wo Ihre Schwester noch da war und Katja unschuldig…

Hier endet die Leseprobe und man möchte unbedingt wissen wie es weiter geht. Was ist passiert? Wie kam es zu Katja's Trauma und der traurigen Familiengeschichte?
Eine traurig anmutenden Geschichte, die jedoch auf ein Happy End hoffen lässt. Spritzig geschrieben, mit einer guten Würze Humor. Ein Buch das man nicht mehr aus der Hand legen möchte.