Katja ist Drehbuchautorin. Für sie sind Drama, Glück und Trauer ständige Begleiter. Was bei einer Fernsehserie für Zuschauer sorgt, kann im echten Leben für schwankende Emotionen sorgen. Die junge Frau versucht, ihre Gefühle weitgehend zu kontrollieren. Mit Ratko führt sie eine Nicht-Beziehung, zu ihrer Familie hat sie seit zehn Jahren schon keinen Kontakt mehr und viele Freunde scheint sie auch nicht zu haben. Aus flüchtigen Erinnerungen ahnen wir schon, dass die Familiengeschichte nicht immer so kalt und abweisend war.
Catharina Junk lässt den Lesern nicht viel Zeit, um sie in das Gefühlswirrwar von Katja zu stoßen. Ein temporeicher Schreibstil setzt sofort das Kopfkino in Gang, was die Drehbuchautorin vermutlich auch bezwecken wollte. „Bis zum Himmel und zurück“ ist der prägnante Satz aus ihrer Kindheit, wo ihre Familie noch ein sicherer Hafen war. Nach „Liebe wird aus Mut gemacht“ ist das der zweite Roman der Autorin, der ebenfalls bewegt. Die ersten Kapitel entwickeln dermaßen eine Sogwirkung, dass die 340 Seiten wahrscheinlich viel zu schnell ausgelesen sind. Dann bleibt umso mehr Zeit, das wunderschöne Cover zu betrachten.
Catharina Junk lässt den Lesern nicht viel Zeit, um sie in das Gefühlswirrwar von Katja zu stoßen. Ein temporeicher Schreibstil setzt sofort das Kopfkino in Gang, was die Drehbuchautorin vermutlich auch bezwecken wollte. „Bis zum Himmel und zurück“ ist der prägnante Satz aus ihrer Kindheit, wo ihre Familie noch ein sicherer Hafen war. Nach „Liebe wird aus Mut gemacht“ ist das der zweite Roman der Autorin, der ebenfalls bewegt. Die ersten Kapitel entwickeln dermaßen eine Sogwirkung, dass die 340 Seiten wahrscheinlich viel zu schnell ausgelesen sind. Dann bleibt umso mehr Zeit, das wunderschöne Cover zu betrachten.