Endlich ist es soweit. Band 4 von Stephenie Meyers Vampirsaga erscheint nun auch in deutscher Übersetzung, und der große Tag von Bella und Edward naht. Es ist einfach schön, wieder in dieser Welt zu schwelgen, nach Forks zurückzukehren und zu erfahren, wie es mit den beiden weitergeht.
Obwohl Bella ihrer Hochzeit entgegenfiebert, wird doch auch in der kurzen Leseprobe wieder darauf hingedeutet, dass sie ganz andere Beweggründe fürs Heiraten hat als Edward. Gerade die Reibungspunkte machen den Reiz aus im Verhältnis zwischen dem lediglich jung aussehenden, in Wirklichkeit aber sehr gereiften Vampir und dem älter werdenden Teenager. Ein bißchen Romantik und das Anhimmeln sind im Textausschnitt ebenfalls schon dabei. Die großen Gefühle dürften auch diesmal wieder bedient werden und gehören bei dieser klassischen Lovestory auch einfach mit dazu.
Nicht wirklich überraschend wird deutlich, dass es vermutlich mehr Sinn und auch Vergnügen macht, die Vorgängerromane zu kennen. Sicher kann man humorige Szenen wie Charlies göttliche Reaktion auf die Ankündigung der Verlobung auch so genießen. Aber um die Beziehung oder Jacobs Rolle wirklich zu verstehen, dürften Vorkenntnisse erforderlich oder zumindest sehr zu empfehlen sein.
Fans, die Bella und Edward seit „Bis(s) zum Morgengrauen“ begleiten, hat die Ich-Erzählerin gleich wieder am Haken. So süffig, wie der Anfang der Geschichte geschrieben ist, lesen sich die Seiten weg wie nix. Gott sei Dank dauert es nicht mehr allzu lange, bis man dem Pageturner frönen kann. Denn dieses kleine Appetithäppchen hat den Hunger ordentlich angeregt.
**LoveLetter - Das Liebesromanmagazin**
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Obwohl Bella ihrer Hochzeit entgegenfiebert, wird doch auch in der kurzen Leseprobe wieder darauf hingedeutet, dass sie ganz andere Beweggründe fürs Heiraten hat als Edward. Gerade die Reibungspunkte machen den Reiz aus im Verhältnis zwischen dem lediglich jung aussehenden, in Wirklichkeit aber sehr gereiften Vampir und dem älter werdenden Teenager. Ein bißchen Romantik und das Anhimmeln sind im Textausschnitt ebenfalls schon dabei. Die großen Gefühle dürften auch diesmal wieder bedient werden und gehören bei dieser klassischen Lovestory auch einfach mit dazu.
Nicht wirklich überraschend wird deutlich, dass es vermutlich mehr Sinn und auch Vergnügen macht, die Vorgängerromane zu kennen. Sicher kann man humorige Szenen wie Charlies göttliche Reaktion auf die Ankündigung der Verlobung auch so genießen. Aber um die Beziehung oder Jacobs Rolle wirklich zu verstehen, dürften Vorkenntnisse erforderlich oder zumindest sehr zu empfehlen sein.
Fans, die Bella und Edward seit „Bis(s) zum Morgengrauen“ begleiten, hat die Ich-Erzählerin gleich wieder am Haken. So süffig, wie der Anfang der Geschichte geschrieben ist, lesen sich die Seiten weg wie nix. Gott sei Dank dauert es nicht mehr allzu lange, bis man dem Pageturner frönen kann. Denn dieses kleine Appetithäppchen hat den Hunger ordentlich angeregt.
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