Einen Vampir zu heiraten ist nicht leicht!
In diesem ersten Auszug zum vierten und letzten Buch der Bis(s)-Reihe, wird man direkt in eine ganz neue Situation hineinversetzt. Bella und Edward werden demnächst heiraten und Bella ist alles andere als glücklich darüber. Die Situation an sich, die ganzen Geschenke, wie neuste Autos und die Reaktionen ihrer Mitmenschen sind ihr einfach nur unangenehm. Obwohl sie sich noch nicht reif bzw. zu jung für eine Hochzeit fühlt, sieht sie doch keinen anderen Ausweg, um endlich ihr Ziel zu erreichen. Sie möchte ja bekanntlich auch ein Vampir werden, damit sie nicht mehr altert und mit Edward auf gleicher Stufe ist.
Die Leseprobe ist geprägt durch eine fantastische Situationskomik, die mal wieder für Bellas typischen Humor und ihren Hang zur Selbstironie steht. Auch ihre sympathische Tollpatschigkeit bringt die Autorin einmal mehr gekonnt rüber.
Man kann sich sehr gut in Bellas Panik und Überforderung durch diese Situation einfühlen. Mir selbst wäre es ziemlich unangenehm, wenn ich plötzlich mit den teuersten Autos fahren müsste, jeder auf einen aufmerksam wird und ein ruhiges Leben nahezu unmöglich ist. Alles ist ja sozusagen vom einen Moment auf den anderen komplett umgekrempelt worden. Nun muss sich Bella natürlich erstmal zurechtfinden und ich empfinde ihre zwiespältigen Gedanken nur als allzu verständlich.
Flüssig und leicht ist auch der Sprachstil der Autorin, durchaus passend für ein Jugendbuch beziehungsweise einen All-Age-Roman.
Natürlich kommt in diesem Abschnitt noch keine große Spannung auf, aber ein toller Enstieg ist Stephenie Meyer dennoch gelungen. Zudem blickt man der kommenden Hochzeit erwartungsfroh entgegen und darf wohl gespannt sein, welche Kuriositäten Bella dabei erwarten werden.
„Schreiben Sie mir, Emmi! Schreiben ist wie Küssen, nur ohne Lippen. Schreiben ist Küssen mit dem Kopf.“ Daniel Glattauer (Gut gegen Nordwind)
http://buchbegegnungen.blog.de/
http://rezensionslust.chapso.de/
Die Leseprobe ist geprägt durch eine fantastische Situationskomik, die mal wieder für Bellas typischen Humor und ihren Hang zur Selbstironie steht. Auch ihre sympathische Tollpatschigkeit bringt die Autorin einmal mehr gekonnt rüber.
Man kann sich sehr gut in Bellas Panik und Überforderung durch diese Situation einfühlen. Mir selbst wäre es ziemlich unangenehm, wenn ich plötzlich mit den teuersten Autos fahren müsste, jeder auf einen aufmerksam wird und ein ruhiges Leben nahezu unmöglich ist. Alles ist ja sozusagen vom einen Moment auf den anderen komplett umgekrempelt worden. Nun muss sich Bella natürlich erstmal zurechtfinden und ich empfinde ihre zwiespältigen Gedanken nur als allzu verständlich.
Flüssig und leicht ist auch der Sprachstil der Autorin, durchaus passend für ein Jugendbuch beziehungsweise einen All-Age-Roman.
Natürlich kommt in diesem Abschnitt noch keine große Spannung auf, aber ein toller Enstieg ist Stephenie Meyer dennoch gelungen. Zudem blickt man der kommenden Hochzeit erwartungsfroh entgegen und darf wohl gespannt sein, welche Kuriositäten Bella dabei erwarten werden.
„Schreiben Sie mir, Emmi! Schreiben ist wie Küssen, nur ohne Lippen. Schreiben ist Küssen mit dem Kopf.“ Daniel Glattauer (Gut gegen Nordwind)
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