Amaya, 30, ist Erstgeborene einer muslimischen Familie, die mit beiden Beinen im westlichen Leben steht. Sie ist jung emanzipiert, aber als auch noch ihr Bruder verkündet, dass er sich verloben wird, gerät sie unter Zugzwang. Um des Familienfriedens Willen, lässt sie sich auf ein Date mit einem Muslim ein und damit fängt das (Gefühls)Chaos erst an.
Das Buch ist äußerst authentisch geschrieben, die Sprache von Amaya und ihren besten Freundinnen ist realitätsnah. Die Situationen, in die Amaya gerät sind teils überraschend universell, dann aber wieder auch sehr kulturspezifisch. Unglaublich einfühlsam, voller Liebe und Respekt aber ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen schreibt Abla Alaoui hier über das Leben zwischen zwei Kulturen und was dieses Leben mit einer Person macht. Voll Empathie, wunderschön und lebensnah. Wie viel dabei auf echten Erinnerungen oder Erlebnissen basiert lässt sie offen.
Das Buch ist äußerst ansprechend und angenehm zu lesen. Ein paar Mal habe ich laut losgelacht, somit hat das Buch voll und ganz meine Erwartungen erfüllt.
Ein besonderes Highlight ist die Familie in Stuttgart, sie könnte nicht herzlicher und sympathischer sein – nur zwei kleine Ausnahmen gibt es, aber die muss es wohl in jeder Familie geben.
Ein weiteres Highlight bei den Charakteren ist Klara, eine beste Freundin wie sie jede Frau braucht. Ohne Filter und loyal bis zum geht nicht mehr, Klara und Amaya sind zwei Personen, die einfach zusammengehören. Dass ihre Gespräche oft auch als Chats dargestellt werden hat mir super gefallen und ist sehr zeitgemäß.
Auch die Referenzen zu einem gewissen Zauberschüler und die vielen Essensanregungen haben mir gut gefallen und die Geschehnisse weiter in der Realität geerdet.
Was ich nicht erwartet hätte, ist dass ich mehr als nur einmal das Buch zur Seite legen und aufstehen musste, um eine neue Tasse Tee zu machen und kurz Abstand gebraucht habe. Am liebsten hätte ich Amaya einfach mal fest umarmt.
Das Buch ist im Großen und Ganzen perfekt ist für einen schönen Tag mit einer guten Tasse Tee, eingekuschelt in eine Decke.
Das Buch ist äußerst authentisch geschrieben, die Sprache von Amaya und ihren besten Freundinnen ist realitätsnah. Die Situationen, in die Amaya gerät sind teils überraschend universell, dann aber wieder auch sehr kulturspezifisch. Unglaublich einfühlsam, voller Liebe und Respekt aber ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen schreibt Abla Alaoui hier über das Leben zwischen zwei Kulturen und was dieses Leben mit einer Person macht. Voll Empathie, wunderschön und lebensnah. Wie viel dabei auf echten Erinnerungen oder Erlebnissen basiert lässt sie offen.
Das Buch ist äußerst ansprechend und angenehm zu lesen. Ein paar Mal habe ich laut losgelacht, somit hat das Buch voll und ganz meine Erwartungen erfüllt.
Ein besonderes Highlight ist die Familie in Stuttgart, sie könnte nicht herzlicher und sympathischer sein – nur zwei kleine Ausnahmen gibt es, aber die muss es wohl in jeder Familie geben.
Ein weiteres Highlight bei den Charakteren ist Klara, eine beste Freundin wie sie jede Frau braucht. Ohne Filter und loyal bis zum geht nicht mehr, Klara und Amaya sind zwei Personen, die einfach zusammengehören. Dass ihre Gespräche oft auch als Chats dargestellt werden hat mir super gefallen und ist sehr zeitgemäß.
Auch die Referenzen zu einem gewissen Zauberschüler und die vielen Essensanregungen haben mir gut gefallen und die Geschehnisse weiter in der Realität geerdet.
Was ich nicht erwartet hätte, ist dass ich mehr als nur einmal das Buch zur Seite legen und aufstehen musste, um eine neue Tasse Tee zu machen und kurz Abstand gebraucht habe. Am liebsten hätte ich Amaya einfach mal fest umarmt.
Das Buch ist im Großen und Ganzen perfekt ist für einen schönen Tag mit einer guten Tasse Tee, eingekuschelt in eine Decke.