𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐:
Ich habe mich wirklich durchweg sehr gut unterhalten gefühlt. Den Schreibstil von Abla Alaoui finde ich total besonders. Ihr ist es gelungen einer witzigen Geschichte mit kulturellen Einflüssen so viel Leben zu verleihen. Ansich mochte ich die Protagonistin, Amaya, ganz gerne, was mir aber etwas auf die Nerven ging, dass sie in ihrem Alter einfach nicht ehrlich zu sich selbst und ihren Eltern sein konnte. Da hätte ich mir schon etwas mehr Reife von ihr gewünscht. Sie hat wirklich bis zur aller letzten Sekunde gezögert um reinen Tisch zu machen und hat mit ihrem Verhalten Daniel einiges abverlangt. Ich fand es absolut toll und bewundernswert von ihm, wie lange er immer wieder zurückstecken musste und so viel Verständnis Amaya gegenüber aufgebracht hat. Die Beiden haben für mich wie das perfekte Paar gewirkt, aber die Beziehung war doch ziemlich lange sehr einseitig, was das Thema Kompromisse angeht. Ich finde die Geschichte besticht vor allem durch die Nebencharaktere. Diese sind wirklich toll und sehr authentisch ausgearbeitet. Mounir, der Bruder von Amaya, ist mein Held der Geschichte. Wie er sich für seine Schwester einsetzt ist so schön - so einen Bruder wünscht man sich. Meine persönliche Lieblingsszene ist definitiv die, als Daniel und Amaya die Eltern von Daniel besuchen. Ich komme selbst aus dem Schwabenland und musste hier einige Male wirklich schmunzeln.
𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝:
Ich kann dieses Buch jedem ans Herz legen - es steckt so viel Liebe, Humor und Herzblut darin. Ganz klare Leseempfehlung!
Ich habe mich wirklich durchweg sehr gut unterhalten gefühlt. Den Schreibstil von Abla Alaoui finde ich total besonders. Ihr ist es gelungen einer witzigen Geschichte mit kulturellen Einflüssen so viel Leben zu verleihen. Ansich mochte ich die Protagonistin, Amaya, ganz gerne, was mir aber etwas auf die Nerven ging, dass sie in ihrem Alter einfach nicht ehrlich zu sich selbst und ihren Eltern sein konnte. Da hätte ich mir schon etwas mehr Reife von ihr gewünscht. Sie hat wirklich bis zur aller letzten Sekunde gezögert um reinen Tisch zu machen und hat mit ihrem Verhalten Daniel einiges abverlangt. Ich fand es absolut toll und bewundernswert von ihm, wie lange er immer wieder zurückstecken musste und so viel Verständnis Amaya gegenüber aufgebracht hat. Die Beiden haben für mich wie das perfekte Paar gewirkt, aber die Beziehung war doch ziemlich lange sehr einseitig, was das Thema Kompromisse angeht. Ich finde die Geschichte besticht vor allem durch die Nebencharaktere. Diese sind wirklich toll und sehr authentisch ausgearbeitet. Mounir, der Bruder von Amaya, ist mein Held der Geschichte. Wie er sich für seine Schwester einsetzt ist so schön - so einen Bruder wünscht man sich. Meine persönliche Lieblingsszene ist definitiv die, als Daniel und Amaya die Eltern von Daniel besuchen. Ich komme selbst aus dem Schwabenland und musste hier einige Male wirklich schmunzeln.
𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝:
Ich kann dieses Buch jedem ans Herz legen - es steckt so viel Liebe, Humor und Herzblut darin. Ganz klare Leseempfehlung!