Es geht in dem Buch um Amaya, die älteste Tochter einer nicht extrem konservativen aber traditionellen marokkanischen Familie. Sie ist Single und Schauspielerin. Da ihre jüngere Schwester heiratet und ihr Bruder bald heiraten will, will die Mutter Amaya mithilfe von Minder (Tinder für Muslime) unter die Haube zu bringen. Amaya lernt Ismael kennen und verliebt sich in dessen besten Freund Daniel.
Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und mir dadurch auch sympathisch. Es hat mir sehr gut gefallen wie Amayas Kultur und Glaube beschrieben wurde und wie sie ihr Leben gestaltet. Für mich kam leider der schwäbische Anteil etwas zu kurz, da hätte ich mir mehr gewünscht.
Mir haben auch die Einblick in Amayas Vergangenheit gut gefallen und ich konnte dadurch einiges an ihrem Verhalten verstehen. Ich konnte Amayas Ängste und Sorgen bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehen, aber sie hat sich für mich nicht weiterentwickelt, sondern sich immer mehr in ihr Lügengebilde verstrickt. Daniels Geduld fand ich bewundernswert und ich konnte auch sein Verhalten nachvollziehen. Sehr gut gefallen habe mir auch Amayas Geschwister, die immer für sie da waren und ihr helfen wollten.
Das Ende war mir dann auch zu einfach, nachdem ganzen Getue vorher.
Im Großen und Ganzen hat mich das Buch gut unterhalten und ich musste stellenweise auch schmunzeln. Der Schreibstil ist locker und leicht und ich bin nur so durch die Seiten geflogen.
Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und mir dadurch auch sympathisch. Es hat mir sehr gut gefallen wie Amayas Kultur und Glaube beschrieben wurde und wie sie ihr Leben gestaltet. Für mich kam leider der schwäbische Anteil etwas zu kurz, da hätte ich mir mehr gewünscht.
Mir haben auch die Einblick in Amayas Vergangenheit gut gefallen und ich konnte dadurch einiges an ihrem Verhalten verstehen. Ich konnte Amayas Ängste und Sorgen bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehen, aber sie hat sich für mich nicht weiterentwickelt, sondern sich immer mehr in ihr Lügengebilde verstrickt. Daniels Geduld fand ich bewundernswert und ich konnte auch sein Verhalten nachvollziehen. Sehr gut gefallen habe mir auch Amayas Geschwister, die immer für sie da waren und ihr helfen wollten.
Das Ende war mir dann auch zu einfach, nachdem ganzen Getue vorher.
Im Großen und Ganzen hat mich das Buch gut unterhalten und ich musste stellenweise auch schmunzeln. Der Schreibstil ist locker und leicht und ich bin nur so durch die Seiten geflogen.