Ein eigenartiges Paket mit einem noch eigenartigerem Adressetikett stellt Nemos Welt auf den Kopf und die vom Dorf Boring gleich mit.
Gegen Abend klingelt es an der Tür von Familie Pinkowski und der Rastaman ... äh ... Postpote bringt Nemo ein Paket mit der Aufschrift : "An Niemand.Wo der Pfeffer wächst.Am Arsch der Welt" Seine eigenwillige Erklärung wie er bei so einer Aufschrift auf Nemo gekommen ist, ist schon mal ein Schmunzler wert. Gegen das Verbot seiner Mutter das Päckchen zu öffnen, verschanzt sich Nemo mit seinem Freund Fred am nächsten Morgen bei herrlichstem Sonnenschein in der Garage und öffnen das Paket, dass sich wenige Zeit davor von A nach B bewegte. Doch die Enttäuschung ist groß: nach einer kleinen Explosion finden die zwei Jungs nur eine Yeti - Spielzeugfigur vor, die sie kurzerhand der neugierigen vierjährigen Marie, dem Nachbarskind, in die Hand drücken.
Als die Jungs sich gerade auf den Weg zur Schule machen wollten nimmt die Geschichte ihren Lauf: Es beginnt zu schneien - mitten im Juni. Und ... läuft da nicht gerade ein riesiger, zotteliger Yeti durch Pinkowskis Garten???
Ich fand die Geschichte wieder einmal toll. Man kommt als (Vor-)Leser direkt in die Geschichte rein. Der Schreibstil ist flüssig und man wird direkt warm mit den Charakteren. Der Plot ist skurril und abgedreht und verrückt - also alles, was Kinder in dem Alter doch mögen. Ich kann mir gut vorstellen, dass dieses Buch, sofern es weiter so interessant bleibt, ein Dauerbrenner bei uns werden wird.
Gegen Abend klingelt es an der Tür von Familie Pinkowski und der Rastaman ... äh ... Postpote bringt Nemo ein Paket mit der Aufschrift : "An Niemand.Wo der Pfeffer wächst.Am Arsch der Welt" Seine eigenwillige Erklärung wie er bei so einer Aufschrift auf Nemo gekommen ist, ist schon mal ein Schmunzler wert. Gegen das Verbot seiner Mutter das Päckchen zu öffnen, verschanzt sich Nemo mit seinem Freund Fred am nächsten Morgen bei herrlichstem Sonnenschein in der Garage und öffnen das Paket, dass sich wenige Zeit davor von A nach B bewegte. Doch die Enttäuschung ist groß: nach einer kleinen Explosion finden die zwei Jungs nur eine Yeti - Spielzeugfigur vor, die sie kurzerhand der neugierigen vierjährigen Marie, dem Nachbarskind, in die Hand drücken.
Als die Jungs sich gerade auf den Weg zur Schule machen wollten nimmt die Geschichte ihren Lauf: Es beginnt zu schneien - mitten im Juni. Und ... läuft da nicht gerade ein riesiger, zotteliger Yeti durch Pinkowskis Garten???
Ich fand die Geschichte wieder einmal toll. Man kommt als (Vor-)Leser direkt in die Geschichte rein. Der Schreibstil ist flüssig und man wird direkt warm mit den Charakteren. Der Plot ist skurril und abgedreht und verrückt - also alles, was Kinder in dem Alter doch mögen. Ich kann mir gut vorstellen, dass dieses Buch, sofern es weiter so interessant bleibt, ein Dauerbrenner bei uns werden wird.