Das Buch springt ins Auge durch das außergewöhnliche Cover. Es ist einem Paket nach empfunden und durch ein Loch sieht vorwitzig das Auge eines Yetis heraus. Auch die weiteren Seiten halten immer kleine Überraschungen für den jungen Leser bereit. Die detailreichen Zeichnungen kann man immer wieder ansehen und entdeckt ständig etwas Neues. Der Lageplan zeigt an, wo die Geschichte spielt und im nachfolgenden Text erfährt man wie Nemo in dem kleinen Ort Boring lebt.
Als der Postbote für Nemo ein Paket bringt, auf dem „Nicht öffnen“ steht und es sich auch noch bewegt, kann er nicht widerstehen und öffnet es heimlich mit seinem Freund Fred. Ein Plüschtier mit Namen Icy befindet sich im Paket. Das Zottelmonster sieht aus wie ein Yeti und erwacht zum Leben. Es nimmt ständig an Größe zu und bewirkt ein Schneechaos mitten im Sommer.
Die Geschichte ist der Altersempfehlung angemessen. Die Schriftgröße ist nicht zu klein gehalten. Die Sätze sind kurz und verständlich geschrieben. Die ansprechenden Zeichnungen lockern alles noch auf. Da das Buch passend zur Ferienzeit kam, haben wir es mit in den Urlaub genommen. Ich habe meinen beiden Jungs, die 7 und 9 Jahre alt sind, teils vorgelesen bzw. sie haben auch selbst gelesen. Wobei der jüngere noch nicht die Ausdauer hatte. Mein ältester hat sich das Buch abends allein geholt und weiter gelesen, da er neugierig war, wie die Geschichte weitergeht.
Mir gefällt es auch, dass das Buch im Antolin-Programm gelistet ist und somit können weitere Punkte gesammelt werden.
Als der Postbote für Nemo ein Paket bringt, auf dem „Nicht öffnen“ steht und es sich auch noch bewegt, kann er nicht widerstehen und öffnet es heimlich mit seinem Freund Fred. Ein Plüschtier mit Namen Icy befindet sich im Paket. Das Zottelmonster sieht aus wie ein Yeti und erwacht zum Leben. Es nimmt ständig an Größe zu und bewirkt ein Schneechaos mitten im Sommer.
Die Geschichte ist der Altersempfehlung angemessen. Die Schriftgröße ist nicht zu klein gehalten. Die Sätze sind kurz und verständlich geschrieben. Die ansprechenden Zeichnungen lockern alles noch auf. Da das Buch passend zur Ferienzeit kam, haben wir es mit in den Urlaub genommen. Ich habe meinen beiden Jungs, die 7 und 9 Jahre alt sind, teils vorgelesen bzw. sie haben auch selbst gelesen. Wobei der jüngere noch nicht die Ausdauer hatte. Mein ältester hat sich das Buch abends allein geholt und weiter gelesen, da er neugierig war, wie die Geschichte weitergeht.
Mir gefällt es auch, dass das Buch im Antolin-Programm gelistet ist und somit können weitere Punkte gesammelt werden.