Es ist der erste Fall von Kommissar Magnus Kalo von der schwedischen Polizei. Magnus ist mit der Psychologin Linn verheiratet, gemeinsam haben sie 2 Kinder, Zwillinge, 3 Jahre alt. Eigentlich fühlt Magnus sich bei der Polizei nicht mehr wohl, ausgebrannt, er hat das Gefühl, gegen etwas zu kämpfen, was schier aussichtslos erscheint. Da wird dieser Mann in einer Kleingartenanlage in seiner Hütte tot aufgefunden, grausam gequält und ermordet. Das Opfer, Erik Berggren, war geistig behindert und eine erste Spur führt zu seinem Vater Gösta, der zur Zeit der Militärjunta in Argentinien ein Mädchen vergewaltigt haben soll. Der Mörder macht aber auch vor Magnus Familie nicht halt, durch ein gelegtes Feuer verliert er seine Wohnung, Frau und Kinder konnten zum Glück gerettet werden. Umso mehr sind Magnus und seine Kollegen daran interessiert, den Täter so schnell als möglich ausfindig zu machen. Doch Erik bleibt nicht das einzige Opfer des Wahnsinnigen.....
Alles in allem war der Krimi wirklich spannend von Anfang bis Ende und so auch schnell gelesen. An manchen Stellen erschien er mir aber wirklichkeitsfremd. So z.B wie der argentinische Polizist vergisst, Magnus ein wichtiges Detail mitzuteilen, was dem Leser eigentlich sofort ins Auge springt und auch die Einmischung seiner Frau Linn in seine Ermittlungen ist etwas merkwürdig. Die kurzen Kapitel dagegen haben mir sehr gut gefallen und alles in allem kann ich das Buch für Krimifreunde guten Gewissens empfehlen. Von mir 4 Sterne.
Alles in allem war der Krimi wirklich spannend von Anfang bis Ende und so auch schnell gelesen. An manchen Stellen erschien er mir aber wirklichkeitsfremd. So z.B wie der argentinische Polizist vergisst, Magnus ein wichtiges Detail mitzuteilen, was dem Leser eigentlich sofort ins Auge springt und auch die Einmischung seiner Frau Linn in seine Ermittlungen ist etwas merkwürdig. Die kurzen Kapitel dagegen haben mir sehr gut gefallen und alles in allem kann ich das Buch für Krimifreunde guten Gewissens empfehlen. Von mir 4 Sterne.