Sehr interessant
Mich hat der Titel als erstes angesprochen. „Bittersüß“ klingt nach etwas Verbotenem und vielleicht gerade deswegen Aufregendem. Als ich dann den Klappentext gelesen habe, hatte ich das Gefühl, es könnte passen.
Die Erzählstimme von Charlie gefällt mir sehr gut. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und lässt sich gut lesen, für mich war es nur etwas viel Monolog-Anteil zu Beginn (also nach dem Anfang mit Charlie und Richards Unterhaltung). Ich mag es, wenn ein Dialog ab und zu eine Rückblende auflockert.
Trotzdem - das ist ja nur ein kleiner Kritikpunkt - bin ich sehr sehr gespannt auf die Geschichte. Wie Charlie finde ich die Verlagswelt wahnsinnig spannend und kann es verstehen, wenn man von einem Autor oder einer Autorin fasziniert ist. Deswegen fände ich es interessant zu sehen, wie Charlies Obsession, wie sie es ja selbst fast beschreibt, ins Negative umkehrt. Da hat der Prolog wirklich neugierig gemacht. Und es scheint natürlich auch ein ernstes - und wichtiges - Thema zu behandeln.
Die Erzählstimme von Charlie gefällt mir sehr gut. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und lässt sich gut lesen, für mich war es nur etwas viel Monolog-Anteil zu Beginn (also nach dem Anfang mit Charlie und Richards Unterhaltung). Ich mag es, wenn ein Dialog ab und zu eine Rückblende auflockert.
Trotzdem - das ist ja nur ein kleiner Kritikpunkt - bin ich sehr sehr gespannt auf die Geschichte. Wie Charlie finde ich die Verlagswelt wahnsinnig spannend und kann es verstehen, wenn man von einem Autor oder einer Autorin fasziniert ist. Deswegen fände ich es interessant zu sehen, wie Charlies Obsession, wie sie es ja selbst fast beschreibt, ins Negative umkehrt. Da hat der Prolog wirklich neugierig gemacht. Und es scheint natürlich auch ein ernstes - und wichtiges - Thema zu behandeln.