Mabel ist der komplette Gegensatz zu ihrer Zimmergenossin Ev und ist deshalb sehr überrascht als sie von ihr über die Sommerferien in ein Ferienhäuschen das Ev's Familie gehört eingeladen wird. Die beiden Mädchen kommen sich immer näher und das zarte Band einer Freundschaft entsteht. Sie verbringen zusammen den Sommer in einem kleinen Ferienhäuschen namens Bittersweet. Doch dann macht eine Mabel eine schreckliche Entdeckung und sie beginnt die dunklen Geheimnisse von Ev's Familie aufzudecken.
Auf der Rückseite des Buches steht, dass es ein Pageturner ist aber leider konnte sich das nicht bewahrheiten. Anfangs war das Buch sehr spanennd und auch am Ende hat es mich gefesselt, aber im Mittelteil gab es leider einige Längen. Hundert Seiten weniger hätten gericht und man hätte einfach einige Stellen weniger lang geschreiben sollen oder etwas streichen. Die spannenden Stellen, die auch für den Verlauf der Handlung wichtig waren, haben mir dagegen sehr gut gefallen.
Durch die interessanten Charakterkonstellationen und gut ausgearbeitete Protagonisten wird das Buch sehr komplex. Als Leser habe ich mir natürlich zu jedem Charakter eine Meinung gebildet, aber ich möchte nur auf einige eingehen. Mabel konnte mich leider nicht sehr überzeugen, da ich ihre Reaktionen oft nicht nachvollziehen konnte. Zuerst zeigt sie sich als schüchterne und zurückhaltende Freundin doch kaum ist sie in dem Feriencamp ist sie plötzlich schlagfertig und selbstbewusst. Hätte sich diese Wandlung langsam vollzogen, wäre es okay gewesen aber das änderte sich so sprunghaft das es unrealistisch wirkte. Ev dagegen fand ich fantastisch! Sie ist ein vielfältiger Charakter, die mich überrascht hat.
Der Schreibstil gefiel mir wirklich sehr gut und er war auch sehr facettenreich. Im Mittelteil gab es immer einen roten Faden, aber dieser war manchmal sehr verschlungen. Rundum bin ich eigentlich sehr zufrieden mit diesem Buch, da es dramatische Stellen gibt die mich überzeugt haben und auch Charaktere die ich in mein Herz geschlossen habe.
FAZIT:
Ein spannendes Familiendrama, das mit einigen guten Charakteren und Momenten geschmückt ist aber leider auch einigen schwachen Personen. Zwischendurch gab es ein paar Längen die das Lesevergnügen trübten, aber alles in allem hat mir das Buch gut gefallen.
Auf der Rückseite des Buches steht, dass es ein Pageturner ist aber leider konnte sich das nicht bewahrheiten. Anfangs war das Buch sehr spanennd und auch am Ende hat es mich gefesselt, aber im Mittelteil gab es leider einige Längen. Hundert Seiten weniger hätten gericht und man hätte einfach einige Stellen weniger lang geschreiben sollen oder etwas streichen. Die spannenden Stellen, die auch für den Verlauf der Handlung wichtig waren, haben mir dagegen sehr gut gefallen.
Durch die interessanten Charakterkonstellationen und gut ausgearbeitete Protagonisten wird das Buch sehr komplex. Als Leser habe ich mir natürlich zu jedem Charakter eine Meinung gebildet, aber ich möchte nur auf einige eingehen. Mabel konnte mich leider nicht sehr überzeugen, da ich ihre Reaktionen oft nicht nachvollziehen konnte. Zuerst zeigt sie sich als schüchterne und zurückhaltende Freundin doch kaum ist sie in dem Feriencamp ist sie plötzlich schlagfertig und selbstbewusst. Hätte sich diese Wandlung langsam vollzogen, wäre es okay gewesen aber das änderte sich so sprunghaft das es unrealistisch wirkte. Ev dagegen fand ich fantastisch! Sie ist ein vielfältiger Charakter, die mich überrascht hat.
Der Schreibstil gefiel mir wirklich sehr gut und er war auch sehr facettenreich. Im Mittelteil gab es immer einen roten Faden, aber dieser war manchmal sehr verschlungen. Rundum bin ich eigentlich sehr zufrieden mit diesem Buch, da es dramatische Stellen gibt die mich überzeugt haben und auch Charaktere die ich in mein Herz geschlossen habe.
FAZIT:
Ein spannendes Familiendrama, das mit einigen guten Charakteren und Momenten geschmückt ist aber leider auch einigen schwachen Personen. Zwischendurch gab es ein paar Längen die das Lesevergnügen trübten, aber alles in allem hat mir das Buch gut gefallen.