Black Hand von Stephan Talty erzählt von den Anfängen der italienischen Mafia im New York, Anfang 1900. Petrosino, selbst ein Auswanderer aus Italien, macht aufgrund seines Ehrgeizes und des hervorragendes Gedächtnisses eine steile Karriere bei der Polizei. Der Aufstieg hat jedoch seine Schattenseiten - von den Kollegen aufgrund Herkunft abgelehnt und von den Landsleuten verachtet - verdient er sich Respekt und Namen. Als die ersten Entführungen von Kindern die italienische Gemeinschaft erschüttern und die ersten Erpresser-Forderungen auftauchen ist Petrosino wild entschlossen, die ohnehin von den Amerikanern abgelehnten Italiener zu beschützen und nicht zuzulassen , dass einige wenige alle in Verruf bringen. Die verbrecherische Vereinigung wächst rasch weiter, ohne dass der ehrgeizige Detektiv die (lebens)notwendige Unterstützung des Staates bekommt...
Sicher eine interessante Biografie, gut geschrieben, wird sie eigentlich nie langweilig. Dennoch ist es für mich kein Buch, dass ich nicht aus der Hand legen kann. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass diese Geschichte eine gute Filmvorlage à la Der Pate abgibt...
Sicher eine interessante Biografie, gut geschrieben, wird sie eigentlich nie langweilig. Dennoch ist es für mich kein Buch, dass ich nicht aus der Hand legen kann. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass diese Geschichte eine gute Filmvorlage à la Der Pate abgibt...