Hält man dieses Buch in der Hand, lässt man sich nicht auf ein Buch sondern auf ein Leben ein. Es handelt sich um das Leben des damals jungen Petrosino, den man Anfang des 20. Jahrhunderts auf seinem Werdegang von italienischen Kind, zum Schuhputzer und schließlich zum Beamten des NYPD begleitet. Das Hauptaugenmerk liegt ab da auf seinem Kampf gegen die wachsende Macht und Handhabe der Black Hand, einer der zu dieser Zeit bei allen gefürchteten Organisation. Man begleitet Petrosino auf geheimen Missionen, Festnahmen und auf dem Kampf gegen das allgemeine Regime der Regierung.
Wer glaubt, es handele sich um ein Buch wie jedes andere, der irrt sich. Es ist eher eine Erzählung mit nur wenigen, wenn überhaupt, gesprochenen Worten. Es ist ein sehr gut recherchiertes Buch über das Leben des jungen Mannes, der es als erstes mit einer solch gefürchteten Organisation aufzunehmen versucht.
Teilweise wird man erschlagen von langen Passagen, doch das Interesse zu lesen, ihn zu begleiten und das gute in New Yorks Straßen zurückzubringen, ist da. Darum liest und liest und liest man, und merkt gar nicht, wie schnell die Seiten vergangenen sind.
Wer glaubt, es handele sich um ein Buch wie jedes andere, der irrt sich. Es ist eher eine Erzählung mit nur wenigen, wenn überhaupt, gesprochenen Worten. Es ist ein sehr gut recherchiertes Buch über das Leben des jungen Mannes, der es als erstes mit einer solch gefürchteten Organisation aufzunehmen versucht.
Teilweise wird man erschlagen von langen Passagen, doch das Interesse zu lesen, ihn zu begleiten und das gute in New Yorks Straßen zurückzubringen, ist da. Darum liest und liest und liest man, und merkt gar nicht, wie schnell die Seiten vergangenen sind.