Das Buch stellt eine perfekte Mischung aus einem Sachbuch und einem Krimi. Es spielt in den Anfangsjahren des 20 Jahrhunderts. Vor und während der Zeit kamen viele italienische Einwanderer in die Vereinigten Staaten. Vor allem New York war ein beliebtes Ziel bei den Italienern. Neben den überwiegend ehrlichen Leute, die sehr fleißig und geschäftstüchtig waren, kamen auch Kriminelle in New York.
Diese haben bereits schwierige Situation der Italiener in der Staat sichtlich verschlechtert. Italiener waren Beleidigungen und Herabwürdigungen der Einheimischen ausgesetzt und hatten mit den Vorurteilen in allen Lebensbereichen zu kämpfen.
Die Mafia hat die Vorurteile gegenüber den Italienern verstärkt und sie wurden von anderen Nationen entweder als Verbrecher, Vergewaltiger und Entführer oder als deren Unterstützer gesehen.
Der bekannte Detektiv Petrosino war entschlossen dieser Tatsache etwas entgegenzusetzen und kämpften mit aller Kraft gegen die Mafia, gegen die Vorbehalte der Einheimischen und für die Akzeptanz der Italiener als vollwertige Bürger dieses Landes.
Mit dem Kampf gegen die Mafia hat er viel Widerstand bei der New Yorker Polizei und der Politik erfahren, sodass er ohne jegliche Unterstützung die weinbefürchtete Mafiaverbindung besiegen wollte. Letztendlich bezahlt er diesen Kampf mit seinem Leben und sein Wirken wurde erst nach seinem Tod von allen Bürgern New Yorks gewürdigt und anerkannt.
Die Hauptfigur ist sehr ausführlich und tief beschrieben. Trotz vieler geschichtlichen Fakten verliert der Leser nicht den roten Faden und kann flüssig weiter lesen. Der Schreibstil ist klar und unterstreicht die Ernsthaftigkeit und Sachlichkeit dieses Themas. Es beinhaltet viele Zitate, die tatsächlich so gesagt und geschrieben wurden. Das hat für den Leser einen sehr hohen Erkenntniswert.
Neben der faszinierenden Figur des Kämpfers Petrosino, fand ich die Beschreibung der Situation von italienischen Einwanderern sehr gelungen. Einerseits die allgegenwärtige Angst von der Mafia und dem Verlust der Angehörige und finanziellen Ruine und andererseits die fehlende Anerkennung und Beschimpfungen seitens der Einheimischen. Das hat das Leben vieler schwer und traurig gemacht. Die Lebenssituation der Italiener lässt sich auch auf die heutige Gesellschaft übertragen. Das betrifft vor allem viele Geflüchtete aus Kriegsländern. Diese werden auch durch die kriminelle Taten einzelner differiert und mitschuldig gemacht.
Fazit: Ein großartiges Buch mit hohem Unterhaltungswert und beeindruckender Geschichte!
Diese haben bereits schwierige Situation der Italiener in der Staat sichtlich verschlechtert. Italiener waren Beleidigungen und Herabwürdigungen der Einheimischen ausgesetzt und hatten mit den Vorurteilen in allen Lebensbereichen zu kämpfen.
Die Mafia hat die Vorurteile gegenüber den Italienern verstärkt und sie wurden von anderen Nationen entweder als Verbrecher, Vergewaltiger und Entführer oder als deren Unterstützer gesehen.
Der bekannte Detektiv Petrosino war entschlossen dieser Tatsache etwas entgegenzusetzen und kämpften mit aller Kraft gegen die Mafia, gegen die Vorbehalte der Einheimischen und für die Akzeptanz der Italiener als vollwertige Bürger dieses Landes.
Mit dem Kampf gegen die Mafia hat er viel Widerstand bei der New Yorker Polizei und der Politik erfahren, sodass er ohne jegliche Unterstützung die weinbefürchtete Mafiaverbindung besiegen wollte. Letztendlich bezahlt er diesen Kampf mit seinem Leben und sein Wirken wurde erst nach seinem Tod von allen Bürgern New Yorks gewürdigt und anerkannt.
Die Hauptfigur ist sehr ausführlich und tief beschrieben. Trotz vieler geschichtlichen Fakten verliert der Leser nicht den roten Faden und kann flüssig weiter lesen. Der Schreibstil ist klar und unterstreicht die Ernsthaftigkeit und Sachlichkeit dieses Themas. Es beinhaltet viele Zitate, die tatsächlich so gesagt und geschrieben wurden. Das hat für den Leser einen sehr hohen Erkenntniswert.
Neben der faszinierenden Figur des Kämpfers Petrosino, fand ich die Beschreibung der Situation von italienischen Einwanderern sehr gelungen. Einerseits die allgegenwärtige Angst von der Mafia und dem Verlust der Angehörige und finanziellen Ruine und andererseits die fehlende Anerkennung und Beschimpfungen seitens der Einheimischen. Das hat das Leben vieler schwer und traurig gemacht. Die Lebenssituation der Italiener lässt sich auch auf die heutige Gesellschaft übertragen. Das betrifft vor allem viele Geflüchtete aus Kriegsländern. Diese werden auch durch die kriminelle Taten einzelner differiert und mitschuldig gemacht.
Fazit: Ein großartiges Buch mit hohem Unterhaltungswert und beeindruckender Geschichte!