Mir hat das Buch "Black Hand" sehr gut gefallen. Ich habe etwas gebaucht, bis ich in den Schreibstil reingekommen bin, da ich manchmal doch etwas verwirrt war: man folgt nicht unbedingt dem Leben von Joe Petrosino aber halt doch. Es ist nur kein typisches Buch, in dem man Joe sogesehen immer über die Schulter schaut, sondern man sieht eher, was genau damals vorgefallen ist, aber eher statisch. Auch gefiel es mir sehr, dass es ja eigentlich eine Teil-Biografie über Joe war, aber auf eine Weise verpackt, dass es doch anders war. Alles in allem finde ich, dass die ganze Geschichte gut rübergebracht wurde und der Kampf, den Joe mit der Black Hand geführt hat authentisch war und dem Leser nichts verschönigt hat. Definitiv eine Kaufempfehlung.