„Black Hand“ von Stephan Talty erzählt die Geschichte von Joseph Petrosino und seinen Kampf gegen die erste Mafia in New York.
In diesem Buch wird das Leben des New Yorker Polizisten Joseph Petrosino in biographischer Weise geschildert. Von seiner Ankunft bis zu seinem Tod. Vom Schuhputzer bis zum Beamte der NYPD. Als italienischer Einwanderer hatte er es, wie alle anderen Italiener, nicht einfach in den Staaten Fuß zu fassen, doch sein eiserner Wille hat ihn immer weiter gebracht. Der Autor schildert in diesem Buch auf sehr detaillierte Art und Weise die Entstehung und Zerschlagung der Black Hand. Diese ist eine organisierte kriminelle Organisation, der Mafia ähnlich, die vor allem auch durch Behördenversagen entstehen konnte und zu einer (vor allem unter Italienern) gefürchteten Organisation aufsteigt.
J. Petrosino gründet die „Italian Sqad“ zum Kampf gegen die Black Hand. Mit anfangs vier Leuten beginnt er diesen Kampf. Es werden ihm immer wieder Steine in den Weg gelegt und die eigentliche NYPD will nicht mit ihm zusammen arbeiten. Doch Petrosino lässt sich nicht unterkriegen. Aber nicht nur die Polizei erschwert ihm die Arbeit, auch seine Landsleute erschweren ihm durch ihre Angst die Arbeit.
Das Buch ist gut recherchiert und lässt sich einfach lesen, doch manchmal gleichen sich die Fälle und es zieht sich etwas, was mich persönlich manchmal im Lesen gebremst hat. Doch kann ich mir dieses Buch gut als Filmvorlage vorstellen und bin gespannt wie es verfilmt wird. Und ich freue mich schon sehr auf die Filmversion mit Leonardo DiCaprio in der Rolle des Joseph Petrosino.
Das Buch ist ein Real-Crime-Blockbuster, den ich allen Liebhabern aufregender Kriminalgeschichten mit historischem Hintergrund nur empfehlen kann.
In diesem Buch wird das Leben des New Yorker Polizisten Joseph Petrosino in biographischer Weise geschildert. Von seiner Ankunft bis zu seinem Tod. Vom Schuhputzer bis zum Beamte der NYPD. Als italienischer Einwanderer hatte er es, wie alle anderen Italiener, nicht einfach in den Staaten Fuß zu fassen, doch sein eiserner Wille hat ihn immer weiter gebracht. Der Autor schildert in diesem Buch auf sehr detaillierte Art und Weise die Entstehung und Zerschlagung der Black Hand. Diese ist eine organisierte kriminelle Organisation, der Mafia ähnlich, die vor allem auch durch Behördenversagen entstehen konnte und zu einer (vor allem unter Italienern) gefürchteten Organisation aufsteigt.
J. Petrosino gründet die „Italian Sqad“ zum Kampf gegen die Black Hand. Mit anfangs vier Leuten beginnt er diesen Kampf. Es werden ihm immer wieder Steine in den Weg gelegt und die eigentliche NYPD will nicht mit ihm zusammen arbeiten. Doch Petrosino lässt sich nicht unterkriegen. Aber nicht nur die Polizei erschwert ihm die Arbeit, auch seine Landsleute erschweren ihm durch ihre Angst die Arbeit.
Das Buch ist gut recherchiert und lässt sich einfach lesen, doch manchmal gleichen sich die Fälle und es zieht sich etwas, was mich persönlich manchmal im Lesen gebremst hat. Doch kann ich mir dieses Buch gut als Filmvorlage vorstellen und bin gespannt wie es verfilmt wird. Und ich freue mich schon sehr auf die Filmversion mit Leonardo DiCaprio in der Rolle des Joseph Petrosino.
Das Buch ist ein Real-Crime-Blockbuster, den ich allen Liebhabern aufregender Kriminalgeschichten mit historischem Hintergrund nur empfehlen kann.