Tolles Cover und auch die Bilder im Buch selber sind, soweit ich sie der Leseprobe entnehmen konnte, wunderschön.
Bißle schwierig finde ich, daß das Buch selber in meinen Augen NICHT das hält, was Cover und Titel versprechen.
Der Titel "Blau Türkis Grün" regt in Verbindung mit dem traumhaften Foto die Phantasie des Lesers gewaltig an, alles deutet darauf hin, hier mehr oder weniger leicht philosophisch angehauchten Roman oder einfach einen Bildband mit kurzen Texten zu den Themen Meer/ Reise / Leben vorzufinden.
Dem ist aber gar nicht so.
Die Autorin beschreibt in sehr zurückhaltender, distanzierter Sprache die Eindrücke ihrer Weltumsegelung mit dem Katamaran La Medianoche.
Ihr Bericht liest sich durchaus spannend und in der Leseprobe wurde mir mal wieder deutlich bewußt, wie gesegnet ich bin, zu dieser Zeit in diesem Land hier zu leben - so gut, wie aktuell uns hier in Deutschland geht und ging es wohl selten den Menschen. Das darf man nie vergessen und unter diesem Aspekt betrachtet, bietet das Buch tatsächlich dann doch einen philosophischen Ansatz.
Darüberhinaus bleibt es aber einfach ein Sachbuch, was ja nichts macht, wenn man sich darüber im Klaren ist.
Könnte ein gutes (Weihnachts-) geschenk für begeisterte Segler und andere wasseraffine Menschen werden.
Bißle schwierig finde ich, daß das Buch selber in meinen Augen NICHT das hält, was Cover und Titel versprechen.
Der Titel "Blau Türkis Grün" regt in Verbindung mit dem traumhaften Foto die Phantasie des Lesers gewaltig an, alles deutet darauf hin, hier mehr oder weniger leicht philosophisch angehauchten Roman oder einfach einen Bildband mit kurzen Texten zu den Themen Meer/ Reise / Leben vorzufinden.
Dem ist aber gar nicht so.
Die Autorin beschreibt in sehr zurückhaltender, distanzierter Sprache die Eindrücke ihrer Weltumsegelung mit dem Katamaran La Medianoche.
Ihr Bericht liest sich durchaus spannend und in der Leseprobe wurde mir mal wieder deutlich bewußt, wie gesegnet ich bin, zu dieser Zeit in diesem Land hier zu leben - so gut, wie aktuell uns hier in Deutschland geht und ging es wohl selten den Menschen. Das darf man nie vergessen und unter diesem Aspekt betrachtet, bietet das Buch tatsächlich dann doch einen philosophischen Ansatz.
Darüberhinaus bleibt es aber einfach ein Sachbuch, was ja nichts macht, wenn man sich darüber im Klaren ist.
Könnte ein gutes (Weihnachts-) geschenk für begeisterte Segler und andere wasseraffine Menschen werden.