Inhalt: 4,5 Jahre lang war Mareike Guhr auf hoher See, dabei hat sie 37 Länder und 143 Inseln erkundet, zahlreiche einzigartige Menschen und Kulturen kennengelernt und viele Abenteuer erlebt. In diesem Buch erzählt sie von all den Erfahrungen, die wie Tagebucheinträge geschrieben und mit vielen, vielen Bildern geschmückt sind.
Obwohl ich keine Seglerin bin, war ich von den Beschreibungen sofort fasziniert. Die Übergänge zwischen den einzelnen Kapiteln sind nicht fließend, es wird eher immer über Bruchstücke der Reise erzählt. Dafür sind die Geschichten nie länger als 10 Seiten, mit großen Bildern zum Betrachten und Vertiefen. Durch die Kürze der Berichte passen auch die ganzen 4,5 Jahre in die Lektüre.
Besonders gefielen mir die Gedankensplitter, in denen die Autorin ihre Überlegungen, aber auch Ängste und Überwindungen niedergeschrieben hat. Diese Seiten können einem auch als eigene Inspiration und Motivation dienen.
Auf jeden Fall eine Lektüre für alle mit chronischem Fernweh, Segler und die, die verreisen möchten, egal ob tatsächlich oder nur im Kopf!
Obwohl ich keine Seglerin bin, war ich von den Beschreibungen sofort fasziniert. Die Übergänge zwischen den einzelnen Kapiteln sind nicht fließend, es wird eher immer über Bruchstücke der Reise erzählt. Dafür sind die Geschichten nie länger als 10 Seiten, mit großen Bildern zum Betrachten und Vertiefen. Durch die Kürze der Berichte passen auch die ganzen 4,5 Jahre in die Lektüre.
Besonders gefielen mir die Gedankensplitter, in denen die Autorin ihre Überlegungen, aber auch Ängste und Überwindungen niedergeschrieben hat. Diese Seiten können einem auch als eigene Inspiration und Motivation dienen.
Auf jeden Fall eine Lektüre für alle mit chronischem Fernweh, Segler und die, die verreisen möchten, egal ob tatsächlich oder nur im Kopf!