Die Autorin hat über 4 Jahre ihres Lebens auf einem Segelnboot verbracht und ist von ihrer Heimatstadt Hamburg aus über 35 Länder und fast 150 Inseln gesegelt. Sie schreibt in ihrem Buch "Blau Türkis Grün" über ihre Beweggründe für diese Reise und teilt die Erfahrungen, die sie gesammelt hat. Mit den wunderschönen Fotos nimmt sie den Leser mit auf ihre Tour und entführt ihn an magische Orte, die auch schon mal das Fernweh wecken können.
Zu Anfang des Buches beschreibt Mareike Guhr den Beginn ihrer Reise und da Gefühl, das man hat, wenn nach vielen Tagen auf freier See endlich wieder land in Sicht ist. Außerdem erzählt sie, wie man sich als Frau alleine auf See fühlt und wie man von Außenstehenden wahrgenommen wird.
Die weiteren Kapitel handeln von den verschiedenen Orten und Inseln, an denen sie angelegt hat, den Menschen, denen sie dort begegnet ist, den Tieren, die sie gesehen hat und allgemein den Erfahrungen, die sie dort gesammelt hat.
Außerdem erzählt sie von ihrem Alltag an Board und berichtet von den Herausforderungen, mit denen sie tagtäglich konfrontiert wird.
Zwischendurch sind auch immer wieder sogenannte Gedankensplitter eingestreut, die einen Einblick in die Gedanken der Autorin geben.
Durch die vielen Bilder hat man als Leser fast ein bisschen das Gefühl, selbst dort zu sein. Sie veranschaulichen die Erzählungen der Autorin gut und vervollständigen den Reisebericht.
Ein absolut lesenswertes Buch, das in mir das Fernweh geweckt hat!
Zu Anfang des Buches beschreibt Mareike Guhr den Beginn ihrer Reise und da Gefühl, das man hat, wenn nach vielen Tagen auf freier See endlich wieder land in Sicht ist. Außerdem erzählt sie, wie man sich als Frau alleine auf See fühlt und wie man von Außenstehenden wahrgenommen wird.
Die weiteren Kapitel handeln von den verschiedenen Orten und Inseln, an denen sie angelegt hat, den Menschen, denen sie dort begegnet ist, den Tieren, die sie gesehen hat und allgemein den Erfahrungen, die sie dort gesammelt hat.
Außerdem erzählt sie von ihrem Alltag an Board und berichtet von den Herausforderungen, mit denen sie tagtäglich konfrontiert wird.
Zwischendurch sind auch immer wieder sogenannte Gedankensplitter eingestreut, die einen Einblick in die Gedanken der Autorin geben.
Durch die vielen Bilder hat man als Leser fast ein bisschen das Gefühl, selbst dort zu sein. Sie veranschaulichen die Erzählungen der Autorin gut und vervollständigen den Reisebericht.
Ein absolut lesenswertes Buch, das in mir das Fernweh geweckt hat!