Blau ist die Farbe des Mörders

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daffodil Avatar

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Es beginnt mit einem Unfall, der aber doch keiner war... Die Hauptfigur schreibt in Internet-Blogs von sich in der dritten Person, seine Gedanken in der ich-Form.

Dabei zeigt sich, dass er genau analysiert, Folgen bedenkt und ziemlich gefühlskalt ist. Er sonnt sich im Lob seiner Follower und bezeichnet sich als (noch?) nicht guten Mörder, sondern als eifrigen Amateur. Seine beiden Brüder sind schon tot, folgt als nächstes Opfer die Mutter?

Skurille Gedankenwelt eines 42-jährigen Mannes - oder steckt mehr dahinter?

Von Anfang an faszinierend zu lesen wartet hier ein spannender Thriller auf horrorliebende Leser.