Nicht nur die blauen Augen sind kalt. Er tötet seine Opfer sehr bewusst, immer mit der Vorstellung des perfekten Verbrechens. Und niemand wird ihm auf die Schliche kommen, ihm, dem 42-jährigen noch bei der Mutter lebenden und perfekt angepassten Mann. Er rühmt sich seiner Taten nur im Internet und dort findet er auch gleichgesinnte.
Dieser Krimi ist anders als andere, der Schreibstil ist unterkühlt, die Beschreibung der Lebensumstände von "Blauauge" präzise aber auch rational. Genauso, wie auch der Mörder ist. Die Einbindung des Internets erhöht den Spannungsfaktor und ist eine zusätzliche Belebung in der Geschichte. Man fragt sich, wie aus dem Lieblingskind solch ein kalter zynischer Mörder werden kann, was ist in der Kindheit und Jugendzeit passiert, welchen Einfluss hat seine Mutter.
Durch die modernere Aufbereitung ein interessanter, anderer Krimi.
Dieser Krimi ist anders als andere, der Schreibstil ist unterkühlt, die Beschreibung der Lebensumstände von "Blauauge" präzise aber auch rational. Genauso, wie auch der Mörder ist. Die Einbindung des Internets erhöht den Spannungsfaktor und ist eine zusätzliche Belebung in der Geschichte. Man fragt sich, wie aus dem Lieblingskind solch ein kalter zynischer Mörder werden kann, was ist in der Kindheit und Jugendzeit passiert, welchen Einfluss hat seine Mutter.
Durch die modernere Aufbereitung ein interessanter, anderer Krimi.