Benjamin ist 42 jahre alt und lebt noch immer bei seiner Mutter. Im normalen Leben lässt er sich noch immer von ihr diktieren und versucht nicht aufzufallen. Allerdings ist er nicht immer ganz ehrlich was seinen Job und seine Aktivitäten betrifft. Im Internet jedoch kann er sich richtig ausleben. Hier betreibt er den Blog: bösebuben unter dem Namen Blauauge (weil er von klein auf von der Mutter mit der Farbe blau bedacht wurde) und teilt hier seinen Mitbloggern so einiges mit. Über seine Gefühlslage, seine Geschwister, seine Aktivitäten und diverse Morde. Es bleibt offen ob dies Geschichten sind oder Realität. Erst nach und nach kann man sich ein Bild von der Wahrheit machen und dieses ist äußerst kompliziert.
Nach der Leseprobe war ich sehr neugierig auf diesen neuen Blog-Stil der Autorin. Für meinen Geschmack hat er sich aber nicht unbedingt als Freude erwiesen. Man lest sich zwar schnell durch die Eintrage, muss aber sehr aufpassen dadurch nichts Wichtiges zu überlesen. Weiters würde ich den Stil trotzdem nicht als flüssig bezeichnen. Zwischendurch ist es immer wieder etwas langatmig. Man kann dieses Buch eigentlich gar keinem Genre zuordnen, es ist etwas völlig anderes.
Sicherlich mal etwas neues ungewöhnliches für Vielleser die mal was anderes lesen wollen. (Und für Leute die sich viel in Blogs bewegen) Insgesamt habe ich aber schon bessere Bücher gelesen.
Nach der Leseprobe war ich sehr neugierig auf diesen neuen Blog-Stil der Autorin. Für meinen Geschmack hat er sich aber nicht unbedingt als Freude erwiesen. Man lest sich zwar schnell durch die Eintrage, muss aber sehr aufpassen dadurch nichts Wichtiges zu überlesen. Weiters würde ich den Stil trotzdem nicht als flüssig bezeichnen. Zwischendurch ist es immer wieder etwas langatmig. Man kann dieses Buch eigentlich gar keinem Genre zuordnen, es ist etwas völlig anderes.
Sicherlich mal etwas neues ungewöhnliches für Vielleser die mal was anderes lesen wollen. (Und für Leute die sich viel in Blogs bewegen) Insgesamt habe ich aber schon bessere Bücher gelesen.