Blauauge- BB- ist ein Mann Anfang 40, der noch bei seiner dominanter Mutter lebt. Diese liebt ihn zwar und sieht ihm alle Taten nach, achtet aber auch mit Argusaugen darauf, wie ihre Söhne sich benehmen und schreckt auch vor Strafen nicht zurück, wenn sie diese für angemessen hält.
BB schreibt in seinem Blog mit Gleichgesinnten über die Abgründe des Menschen, Taten zu denen sie fähig sind-kurz- boesebuben.
Im Wechsel zu diesen öffentlichen Einträgen, erfährt der Leser im privaten blog- Zugang noch mehr über BB s Gedanken zu seinen Geschichten und den Menschen aus der kleinen Stadt in der er lebt.
Es wird nicht so recht klar, sind es nur erdachte Geschichten oder Berichte von Erlebten.
Auch die zweite Protagonistin - Albertine- schreibt abwechselnd in ihrem öffentlichen und privaten Blog.
Die beiden haben eine gemeinsame Vergangenheit, die sie auch jetzt noch miteinander verbindet.
Irgendwann glaubt der Leser, die Enden aufgedröselt und verknüpft zu haben- aber dann entwickelt sich doch alles ganz anders.
Niemand ist mehr der, der er zu sein schien, das Ende ist überraschend.
Der Schreibstil und Wechsel zwischen den verschidenen Blogeinträgen ist etwas gewöhnungsbedürftig aber man gewöhnt sich recht schnell daran.
Zu Beginn fand ich "Blaue Augen" sehr spannend. Mein Elan hat dann nach ca. 2/3 des Buches aber doch etwas nachgelassen. Noch eine Wendung und dann wieder.... ich fand es zuletzt doch etwas anstrengend
BB schreibt in seinem Blog mit Gleichgesinnten über die Abgründe des Menschen, Taten zu denen sie fähig sind-kurz- boesebuben.
Im Wechsel zu diesen öffentlichen Einträgen, erfährt der Leser im privaten blog- Zugang noch mehr über BB s Gedanken zu seinen Geschichten und den Menschen aus der kleinen Stadt in der er lebt.
Es wird nicht so recht klar, sind es nur erdachte Geschichten oder Berichte von Erlebten.
Auch die zweite Protagonistin - Albertine- schreibt abwechselnd in ihrem öffentlichen und privaten Blog.
Die beiden haben eine gemeinsame Vergangenheit, die sie auch jetzt noch miteinander verbindet.
Irgendwann glaubt der Leser, die Enden aufgedröselt und verknüpft zu haben- aber dann entwickelt sich doch alles ganz anders.
Niemand ist mehr der, der er zu sein schien, das Ende ist überraschend.
Der Schreibstil und Wechsel zwischen den verschidenen Blogeinträgen ist etwas gewöhnungsbedürftig aber man gewöhnt sich recht schnell daran.
Zu Beginn fand ich "Blaue Augen" sehr spannend. Mein Elan hat dann nach ca. 2/3 des Buches aber doch etwas nachgelassen. Noch eine Wendung und dann wieder.... ich fand es zuletzt doch etwas anstrengend